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30.04.1999 10:03

Vorlage der Studie "Die Universität Tübingen aus der Sicht ihrer Studierenden"

Michael Seifert Hochschulkommunikation
Eberhard Karls Universität Tübingen

    EINLADUNG

    Vorlage der Studie "Die Universität Tübingen aus der Sicht ihrer Studierenden"

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die Qualität von Universitäten und Studienstandorten wird seit Jahren in Rankings verschiedenster Herkunft bewertet, die sich zum Teil widersprechen, offensichtliche methodische Mängel aufweisen oder einzelne Aspekte überbetonen (Stichwort "Nestwärme" in der letzten Spiegelumfrage). Die Universität Tübingen hat im Frühjahr 1998 eine eigene Umfrage bei über 5.000 zufällig ausgewählten Studierenden (ca. 25% der gesamten Studentenschaft) durchgeführt. 1.869 Fragebogen konnten ausgewertet werden. Die Fragestellung lautete: "Was macht den Studienstandort Tübingen attraktiv, was macht ihn weniger attraktiv?" Gefragt wurde beispielsweise nach Motiven für die Studienortwahl, nach den Studienbedingungen, nach der Bewertung von Beratungs- und sonstigen Angeboten, nach den städtischen Aspekten des Hochschulstandortes Tübingen, nach dem Alltagsleben der Studierenden etc.

    Die Ergebnisse liegen nun ausgewertet in einer 82seitigen Broschüre vor, die Ihnen in einer Pressekonferenz präsentiert wird, zu der ich Sie sehr herzlich für

    Freitag, den 7. Mai, 10.30 Uhr, in Sitzungssaal 02, Alte Botanik, Wilhelmstr. 5

    einlade. Der Rektor der Universität, Prof. Dr. Hans-Werner Ludwig, und Prorektor Prof. Dr. Hartmut Gabler, der die Studie durchgeführt hat, werden Ihnen die Ergebnisse erläutern, die auch Konsequenzen haben sollen: Die Universitätsleitung wird prüfen, an welchen Stellen durch welche Maßnahmen sie die Attraktivität für Studierende verbessern kann. Die einzelnen Bereiche der Universität haben die Gelegenheit, aus den sie betreffenden Untersuchungsergebnissen ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Michael Seifert


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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