Mit der zweitägigen Konferenz "1st International Baltic Sea Conference On Sustainable Development" am Montag, dem 25. April 2005, und am Dienstag, dem 26. April 2005, initiiert die Hochschule Wismar als Veranstalter einen internationalen Informationsaustausch mit dem Ziel die internationale Zusammenarbeit aus- und Netzwerke im Ostseeraum aufzubauen. Dazu reisen nicht nur Referenten aus den Ostseeanrainerstaaten Schweden, Finnland, Polen, Russland, Dänemark und Litauen, sondern auch aus Spanien und Frankreich an.
"Kontakte schaden nur dem, der keine hat!". "Dieses Zitat, das schon früher in regionalen Bereichen seine Gültigkeit besaß, erfährt heute im Zuge der Internationalisierung noch stärkere Bedeutung", ist sich der Technologietransferbeauftragte der Hochschule Wismar, Oliver Greve, sicher. Genau diese internationalen Kontakte und Netzwerke, die für die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land von enormer Bedeutung sind, fehlen in einigen Bereichen noch oder sind zu gering ausgeprägt.
Die Konferenz bietet nun die Möglichkeit, sich zu informieren und sich, vor allem am zweiten Konferenztag, mit hochkarätigen Referenten im Rahmen thematischer Workshops auszutauschen sowie gemeinsame Projekte zu entwickeln, die zu Kooperationen und Projektanträgen führen können. Nach der Konferenz werden diese Vorhaben und Projektideen weiter betreut, um die Projektidee bis zur Antragsstellung zu begleiten. Von diesem neuen Konzept, das sich von der Kompetenzdarstellung über die Vorhabensentwicklung bis hin zur Nachbetreuung spannt, verspricht sich die Hochschule Wismar neue Impulse für regionale Akteure ebenso wie für die eigene Vermarktung von Forschungskompetenzen auf internationalem Parkett.
Die Themenfelder der zweitägigen Konferenz, "Erneuerbare Energien und Materialien" sowie Unternehmensentwicklung im Ostseeraum", sind auch Ausdruck der konkreten positiven wirtschaftlichen Entwicklung in der Hansestadt Wismar und der Ausrichtung der Forschung an der Hochschule Wismar. In parallel laufenden Vortragsreihen werden so einerseits die Themen "Energiegewinnung aus Biomasse"," Holz-Verbindungen oder Verbundwerkstoffe (Wood-Composite)" sowie "abbaubare Kunststoffe (Biogradable Polymers)", "Brennstoffzellen (Fuell Cells)" und andererseits die Themen "Strukturentwicklungen in Klein und mittelständischen Unternehmen (KMU)" sowie "Nationale und internationale Existenzgründung" aus dem Blickwinkel der Referenten beleuchtet.
Es besteht noch die Möglichkeit, sich für diese Konferenz anzumelden. Im Internet sind sowohl das Formular zur Faxanmeldung wie auch der Flyer mit dem Konferenzprogramm unter der Adresse (www.hs-wismar.de Menüpunkt Forschung) bereitgestellt.
Bei Rückfragen wenden sie sich bitte direkt an den Technologietransferbeauftragten der Hochschule Wismar, Oliver Greve, Tel.: 03841/753 428 oder E-Mail: o.greve@fo.hs-wismar.de.
http://www.hs-wismar.de/veranstaltungskalend+M57b0efd51f4.html?&tx_julleeven...
Erneuerbare Materialien sind auch Gegenstand aktueller Forschungsprojekte der Hochschule Wismar.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Maschinenbau, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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