MHH-Ärzte bieten Informationen zu Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Operation oder doch eher konservative Behandlung? Vor dieser Frage stehen viele Menschen, die an Problemen ihrer Kniegelenke leiden. Oftmals ist eine Arthrose die Ursache - der Gelenkknorpel verschleißt, die Knochen reiben direkt aufeinander, starke Schmerzen und eine geringere Beweglichkeit sind die Folgen. Ist die Krankheit fortgeschritten, hilft meist nur ein Gelenkersatz. In den vergangenen Jahren haben Mediziner immer häufiger künstliche Kniegelenke eingesetzt - so konnten die Operationsmethoden weiter verfeinert und die Implantate optimiert werden. Die Entscheidung, sich operieren zu lassen, fällt jedoch nicht leicht, häufig bestehen viele Fragen.
Mit dem Patientenforum "Arthrose des Kniegelenkes - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten" möchten Ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) über wichtige Aspekte informieren. Die Leitung hat Professor Dr. Christian Krettek, Direktor der Unfallchirurgischen Klinik der MHH. Die Veranstaltung findet statt
- am Mittwoch, 27. April 2005,
- von 17 bis 20 Uhr
- im Hörsaal F der Medizinischen Hochschule Hannover, Klinisches Lehrgebäude (J 1), Carl-Neuberg-Straße 1, in Hannover.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Die Vorträge im Einzelnen:
- Kniegelenkschmerz - was kann es sein?
- Konservative Therapie bei Arthrose des Kniegelenks
- Operative Alternativen vor der Prothese
- Das künstliche Kniegelenk
Nach jedem Vortrag ist eine Diskussionsrunde vorgesehen, anschließend nehmen sich die MHH-Experten Zeit für persönliche Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Weitere Informationen gibt gerne Privatdozent Dr. Johannes Zeichen und Dr. Axel Partenheimer, Unfallchirurgische Klinik der MHH, Telefon: (0511) 532-2099, E-Mail: zeichen.johannes@mh-hannover.de und apartenheimer@t-online.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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