Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Juniorprofessur wurde im Jahre 2002 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem Ziel eingeführt, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bereits mit Anfang 30 das Forschen und Lehren in Eigenverantwortung zu ermöglichen. Nachdem die erste Förderphase der Juniorprofessur inzwischen abgeschlossen ist, soll die Förderung durch das BMBF ab Sommer dieses Jahres fortgesetzt werden. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) nimmt dies zum Anlass für eine Zwischenbilanz.
Wie sind die Erfahrungen mit der Juniorprofessur in der Physik? Welche Universitäten haben das neue Modell eingeführt? Wie alt sind frisch berufene Juniorprofessoren? Welche Personal- und Sachmittel stehen ihnen zur Verfügung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer nun abgeschlossenen Erhebung unter Fachbereichen und Nachwuchsforschern, die die Juniorprofessur erstmals aus der Sicht der Physik betrachtet. Die Ergebnisse dieser DPG-Studie werden im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt, zu der wir Sie herzlich einladen. Der Termin:
Donnerstag, 28. April 2005, 10:30 Uhr
Magnus-Haus (gegenüber des Pergamon-Museums)
Am Kupfergraben 7
10117 Berlin
Als Gesprächspartner erwarten Sie DPG-Präsident Knut Urban und weitere Mitglieder der für diese Studie verantwortlichen DPG-Kommission.
Über Ihren Besuch freuen wir uns. Wir bitten Sie um Anmeldung per E-Mail (presse@dpg-physik.de) bis zum 26. April 2005. Vielen Dank!
Ihre DPG-Pressestelle
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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