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Einladung zum Jenaer Gespräch zur Politischen Bildung am 26. April an der Universität Jena
Jena (22.04.05) "Nationalsozialismus - nur ein historisches Thema?", diese Frage steht im Mittelpunkt des nächsten "Jenaer Gesprächs zur politischen Bildung", das am 26. April, 18.30-20.00 Uhr im Hörsaal 9 des Unigebäudes Carl-Zeiß-Straße 3 der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfindet. Insbesondere Schüler, Studenten und Lehrer, aber auch alle anderen Interessierten sind eingeladen mit den Wissenschaftlern, Pädagogen und Praktikern auf dem Podium zu diskutieren. Wie die zentrale Frage bereits andeutet soll es darum gehen, wie man die jüngere Generation 60 Jahre nach der Befreiung vom Hitlerfaschismus für dieses Thema sensibilisiert. Die öffentliche Podiumsdiskussion ist eingebettet in das European Year of Citizenship through Education und gilt als Thüringer Beitrag zu den bundesweiten Aktionstagen für Politische Bildung.
Die Jenaer Gespräche zur politischen Bildung werden veranstaltet vom Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM), der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, der Professur für Didaktik der Politik des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Jena sowie der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB)-Landesverband Thüringen.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
- Frank Biewendt, ThILLM Bad Berka
- Prof. Dr. Carl Deichmann, Professur für Didaktik der Politik, Universität Jena
- Prof. Dr. Juliane Köster, Lehrstuhl für Fachdidaktik Deutsch, Universität Jena
- Eva Müller, Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
- Prof. Dr. Michael Wermke, Professur für Religionspädagogik, Universität Jena
Diskussionsleitung: Anselm Cypionka, Studienseminar Gera
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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