Über die "Zukunft Europas nach dem Amsterdamer Vertrag" diskutiert Klaus Hänsch, Präsident des Europäischen Parlaments bis 1997, am Freitag, 14. Mai 1999 mit Studentinnen und Studenten des interdisziplinären Studienganges "Internationale Beziehungen". Die Diskussion findet um 14 Uhr im Raum AB2-215 (Uni-Komplex August-Bebel-Straße) statt.
Der Studiengang Internationale Beziehungen lädt alle Interessenten herzlich ein mitzudiskutieren.
Das bundesweit einmalige Studienfach "Internationale Beziehungen" wurde im Oktober 1998 an der Technischen Universität Dresden als Bachelor- und Masterstudiengang etabliert. Die drei- beziehungsweise vierjährige Ausbildung umfaßt fächerübergreifend Internationales Recht, Internationale Wirtschaftspolitik, Internationale Politik, Neuere und Neueste Geschichte sowie zwei moderne Sprachen. Das fünfte Semester verbringen die Studentinnen und Studenten im Ausland.
Die Bewerbungsfrist für den Studiengang "Internationale Beziehungen" endet am 15. Juli 1999.
Informationen zum Studiengang:
Thomas Kralinski, Studiengang Internationale Beziehungen
Telefon (03 51) 4 63-69 37, Fax (03 51) 4 63-77 93,
E-mail: thomas.kralinski@mailbox.uni-dresden.de
Bewerbung an: Immatrikulationsamt der TU Dresden
01062 Dresden, Telefon (03 51) 4 63-56 28
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Politik, Recht
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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