Slowenische Botschafterin spricht am 4. Mai, 19.15 Uhr an der Universität Jena
Jena (27.04.05) Die Slowenen werden gerne als die "Deutschen" der Südslawen bezeichnet. Österreichische K.u.K.-Architektur und Kaffeehauskultur ist dort ebenso präsent wie venezianische und slawische Einflüsse. Doch was weiß man eigentlich über das junge EU-Land zwischen Alpen und Mittelmeer?
Viele Antworten auf diese Frage wird am 4. Mai die slowenische Botschafterin Dragoljuba Bencina an der Universität Jena geben. Sie spricht um 19.15 Uhr im Senatssaal im Universitätshauptgebäude (Fürstengraben 1) in deutscher Sprache über ihr Land. Ihr Beitrag ist Teil der Vortragsreihe des Collegium Europaeum Jenense an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (CEJ) über "Die Neuen gehören zu Europa!? Politische, wirtschaftliche und kulturelle Elemente einer europäischen Identität".
Slowenien war der erste Staat, der sich aus der jugoslawischen Föderation herausgelöst hat. Das Land gilt in der Gruppe der neuen EU-Mitglieder als selbstbewusster europäischer Musterschüler. Woher dieses Image kommt und wie die Realität aussieht, wird die slowenische Botschafterin darlegen und diskutieren. Die Öffentlichkeit ist dazu herzlich eingeladen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Buntes aus der Wissenschaft
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