06.05.1999
29. Tagung der Oberrheinischen Rechtsmediziner an der Universität Freiburg
Breites Themenspektrum - Von der Medizinethik bis zur
Diskussion möglicher Todesursachen: Viagra, Essigessenz, Designerdroge, Kettensäge, Wühlmaus-Killer
Am 14. und 15. Mai treffen sich mehr als 120 Rechtsmediziner aus dem ge-samten Oberrheingebiet im Kolpinghaus Freiburg zu ihrer 29. Tagung.
58 Vorträge aus dem gesamten Gebiet der Rechtsmedizin, insbesondere der klassischen Morphologie, der Verkehrsmedizin, der Toxikologie und der fo-rensischen DNA-Analytik stehen auf dem Programm und bieten reichhaltige Information über den aktuellen Stand der Rechtsmedizin.
Die Teilnehmer kommen aus dem gesamten deutschen Sprachraum, dem Elsaß sowie aus Osteuropa. Neben Vertretern rechtsmedizinischer Institute nehmen Angehörige der Justiz, der Polizei und der Landeskriminalämter an der Tagung teil. Die Organisationsleitung liegt bei dem Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Freiburg, Professor Dr. Stefan Pollak.
Das Spektrum der Vorträge umfaßt das gesamte Gebiet der Rechtsmedizin. Die Themenpalette reicht von "Nachweis einer ungewöhnlichen Designer-droge bei einer tödlichen Verletzung" über "Ungewöhnliche Suizidhandlun-gen von Frauen mit tödlichen Halsverletzungen durch Kettensäge und Kreis-säge" bis hin zu "Tod nach Einnahme von Viagra" und "Medizin-ethische Probleme bei Forschungsobjekten".
Kontakt:
Prof. Dr. Stefan Pollak
Direktor des Instituts für Rechtsmedizin
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Albertstr. 9
79104 Freiburg
Tel. 0761/203-6853, -6854, 0761/203-273030
Fax 0761/203-6858
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).