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03.05.2005 14:28

Ulrich Wickert diskutiert über Boulevardisierung des Journalismus

Norbert Doktor Pressestelle
Hochschule Magdeburg-Stendal (FH)

    Am 10. Mai starten die Magdeburger Mediengespräche. Erster Gast in dieser Reihe, die vom Studiengang Journalistik/Medienmanagement oorganisiert wird, ist Ulrich Wickert, Honorarprofessor an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). Mit ihm im Podium u. a. Günter Tyllack, stellvertretender Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Thema: "Boulevardisierung des Journalismus - eine Entwicklung ohne Alternative?"

    Im Rahmen der "Magdeburger Mediengespräche" diskutiert Prof. Ulrich Wickert, Moderator der ARD-Tagesthemen, mit Studierenden des Studiengangs Journalistik/ Medienmanagement der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) über Folgen und Perspektiven der so genannten Boulevardisierung des Journalismus. Weitere Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind Günter Tyllack, stellvertretender Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme, Prof. Dr. Renatus Schenkel, Studiengang Journalistik/Medienmanagement, die Studierenden Nicole Renz und Tim Schönfeld sowie Jens-Uwe Knoch, Chef vom Dienst bei den ARD-Tagesthemen, der die Veranstaltung auch moderiert. Die Veranstaltung findet statt im

    Audimax der Hochschule (Breitscheidstr. 2),
    am Dienstag, 10. Mai 2005, 18 Uhr.

    Die Veranstaltungsreihe "Magdeburger Mediengespräche" wird vom Studiengang Journalistik/Medienmanagement im Fachbereich Kommunikation und Medien der Hochschule Magdeburg-Stendal organisiert und bietet VertreterInnen aus Medienpraxis und Medienausbildung ein Forum, um medienrelevante Themen und aktuelle Entwicklungen in den Medien zu diskutieren. Die Auftaktveranstaltung am 10. Mai richtet sich an Studierende des Medienstudiengangs und anderer Studiengänge sowie die interessierte Öffentlichkeit.

    Prof. Ulrich Wickert ist seit Oktober 2004 Honorarprofessor am Studiengang Journalistik/Medienmanagement. Der noch im Aufbau befindliche Studiengang ist zum 1. April von Stendal nach Magdeburg umgezogen und zählt mit seinem Studienangebot zu den gefragtesten der Hochschule. So kamen im vergangenen Oktober auf 54 Studienplätze über 500 Bewerber/innen.

    Mit seiner praxisbezogenen Ausbildung im Schnittfeld von Journalismus und Medien-management und einer spezifischen Integration von Theorie und Praxis orientiert sich der Studiengang an Erfordernissen der Branche. Das Lehrprogramm ist gekennzeichnet durch eine fundierte Grundlagenbildung mit den Schwerpunktfächern Betriebswirtschaftslehre, Medienwirtschaft, Medien und Gesellschaft, den Lehrgebieten Recht, Mediengeschichte/Medientheorie und Psychologie/Soziologie sowie praxisbezogenen Fächern wie Mediengestaltung, Produktionskunde und Medienpraxis. Nach einem gemeinsamen Grundstudium erfolgt eine Spezialisierung in Richtung Journalismus oder Medienmanagement.

    Ansprechpartner: Prof. Dr. Renatus Schenkel, Tel.: 0391-886 4824


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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