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Faszination Technik: Warum Jugendliche Ingenieur/in werden sollten.
"100 Jahre Ingenieurausbildung in Hamburg" am 2./3. Juni 2005
Dass Ingenieure herausragende Leistungen vollbringen, die technikorientierten Branchen in Hamburg und der Metropolregion hochgradig innovativ sind und die Hamburger Hochschulen in diesen Feldern zukunftsorientiert ausbilden - das ist einer größeren Öffentlichkeit wenig bekannt. Technik ist bei Jugendlichen nicht "in"; auch deshalb haben die technischen Berufe Nachwuchsprobleme.
"Willkommen in der Zukunft - werde Ingenieur/in": Unter diesem Motto begehen die technikorientierten Hamburger Hochschulen - die Technische Universität Hamburg-Harburg, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und die Helmut-Schmidt-Universität - in diesem Jahr das 100-jährige Jubiläum ihrer ingenieurwissenschaftlichen Ausbildungsgeschichte. Im Rahmen des Programms "100 Jahre Ingenieur¬ausbildung in Hamburg" spielt auch der Nachwuchs eine große Rolle und wird in einer ansprechenden Broschüre im Taschenformat aktiv umworben. In der bunten und vielgestaltigen Broschüre werden die wichtigsten Branchen, Firmen und Ausbildungsangebote in der Metropolregion Hamburg rund um die Technik vorgestellt. Damit können viele Fragen, die sich um das schwierige Thema "Beruf" ranken, ein¬facher beantwortet werden. Denn eine Lehre oder ein Studium in den technischen Fachrichtungen ist ein fast zuverlässiger Garant für ein gutes und qualitativ hochwertiges Arbeitsverhältnis. Das gilt insbesondere in der Metropolregion Hamburg, wo man auf höchstem Niveau und praxisnah an drei Hochschulen in den unterschiedlichsten technischen Fachrichtungen studieren kann. Auch schaffen die in enger Beziehung zu den Hamburger Hochschulen in der Metropolregion angesiedelten Weltfirmen ein attraktives Arbeitsumfeld und -klima. Die Nachwuchsbroschüre "Willkommen in der Zukunft - werde Ingenieur/in" informiert über dieses vielfältige Angebot. Die Broschüre ist zu beziehen unter: info@ing100.de, (Frau Knapp: 040 428 75-8606).
Vor hundert Jahren wurde mit der Ausgliederung des Staatlichen Technikums aus der Gewerbeschule am Berliner Tor der Grundstein einer erfolgreichen Ausbildungs- und Produktionsvielfalt im Ingenieurbereich in Hamburg gelegt. Dieses Ereignis nehmen die drei technisch orientierten Hamburger Hochschulen zum Anlass zusammen mit Hamburger Ingenieurverbänden und der Handelskammer Hamburg für die Ingenieur¬ausbildung und den Technikstandort Hamburg zu werben. Das Jubiläum bietet mit der Tagung und Aus¬stellung am 2. und 3. Juni 2005 einen Einblick in die moderne Ingenieurausbildung. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft des Hamburger Senats und wird von Hamburg Marketing GmbH unterstützt.
Ole von Beust, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: "Die Wirtschaft in unserem Land braucht auch künftig die Fähigkeiten und Kenntnisse, das Wissen und die Innovation gut ausgebildeter Ingenieure. Voraussetzung dafür sind leistungsfähige Hochschulen und Forschungsinstitute. Ich hoffe, dass besonders das Interesse junger Menschen an diesen erfolgreichen, vielgestaltigen und kreativen Berufen geweckt wird."
Gesamtkoordination "100 Jahre Ingenieurausbildung in Hamburg":
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Dankert
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Department Maschinenbau und Produktion
Berliner Tor 21
http://www.ING100.de
Die Nachwuchsbroschüre ist zu beziehen bei:
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Department Maschinenbau und Produktion
Tel.: 040.428 75-8606 (Frau Karin Knapp)
E-Mail: info@ing100.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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