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06.05.2005 13:58

Strasse der Wissenschaft zum Kultursommer 2005: "Wissenschaft zum Be-Greifen und Mitmachen"

Heidi Neyses Kommunikation & Marketing
Universität Trier

    Samstag, 7. Mai 2005 in Trier: Treffpunkt Handwerkerbrunnen und Fahrstrasse:
    Mit einer "Straße der Wissenschaft" beteiligt sich die Universität Trier an der Eröffnung des rheinland-pfälzischen Kultursommers 2005 unter dem Motto "Kultur und Wissenschaft", der vom 6. bis 8. Mai 2005 in Trier stattfinden wird. Unter dem Motto: "Wissenschaft zum Be-Greifen und Mitmachen" präsentieren sich die Universität Trier in Kooperation mit der Fachhochschule Trier und der EGP/Petrisberg/ Wissenschaftspark. am Samstag, 7. Mai von 11 bis 18 Uhr am Handwerkerbrunnen und in der Fahrstrasse in Trier. Insgesamt stellt die Universität rund 15 Projekte aus verschiedenen Fächern und Forschungsbereichen aus. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind angesprochen und herzlich dazu eingeladen. Mit einem Betrag von 10.000 EURO unterstützt der Freundeskreis Trierer Universität das Projekt "Straße der Wissenschaft".

    Kurzbeschreibung der Projekte zur Straße der Wissenschaft:

    FB I

    Psychologie

    Abteilung für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie

    Macht Ihnen die Arbeit Spass?

    Besucherinnen und Besucher können am PC Fragen rund um das Thema "Zufriedenheit im Job" beantworten und einen Vergleich ihrer eigenen Situation mit von uns bereits erhobenen Daten erhalten. Die Abteilung Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie der Universität Trier hat in den vergangenen Jahren in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen die Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Arbeit und der Zufriedenheit von Mitarbeitern erforscht. Die Einführung von modernen Methoden der Arbeitsorganisation, und von neuen Entgeltsystemen in Unternehmen wird auch gegenwärtig von Psychologinnen und Psychologen wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. Falls Sie Interesse an unserer Arbeit haben und sich über weitere aktuelle Forschungsprojekte der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie informieren möchten, laden wir Sie ein unsere Internetseite auf der Uni-Homepage (www.psychologie.uni-trier.de/abo) zu besuchen oder mit uns Kontakt aufzunehmen.

    Kontakt:
    Universität Trier, Fachbereich I - Psychologie
    Abteilung Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
    Ansgar Berger, Dipl.-Psych.
    Tel. 0651 201 2914
    Fax. 0651 201 2027
    email berg1302@uni-trier.de

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    Abteilung Verhaltensgenetik der Universität Trier

    Gene und Verhalten

    Die Abteilung Verhaltensgenetik beschäftigt sich mit den genetischen Grundlagen von komplexen Erkrankungen und Persönlichkeitsmerkmalen

    Die Abteilung Verhaltensgenetik der Universität Trier erforscht die genetischen Ursachen von komplex vererbten Eigenschaften, wie etwa die Anfälligkeit für Stresserkrankungen, aber auch die Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern sowie psychiatrische Erkrankungen. In unserem ADHS-Projekt werden 200 Trios - Eltern und betroffenes Kind - psychologisch und genetisch auf Gen-Umwelt-Interaktionen untersucht, um langfristig zu einer Differenzierung des Störungsbildes und zu einer verbesserten Therapie zu gelangen. Darüber hinaus sind wir sehr an der Mithilfe von größeren Familien mit mehreren betroffenen Personen interessiert. Auch die Unterstützung durch niedergelassene Kinderpsychologen und durch ADHS-Selbsthilfegruppen würden wir sehr begrüßen. - Im Rahmen der Straße der Wissenschaft stellen wir einige dieser wissenschaftlichen Projekte vor; dazu bieten wir aber auch "Gentechnik zum Anfassen": Jeder kann zusehen, wie wir mit einfachsten Mitteln (Küchenmixer, Geschirrspülmittel und Brennspiritus) die Erbsubstanz DNS aus einer Küchenzwiebel isolieren, und Besucher unseres Standes können dies gerne auch einmal selbst versuchen.

    Weitere Informationen zum ADHS-Projekt:
    Diplom-Psychologe Haukur Palmason
    Universität Trier
    Abteilung für Verhaltensgenetik
    Tel.: 0651 201 3734
    palmason@uni-trier.de

    Prof. Dr. Jobst Meyer; Diplom-Biologe
    Tel.: 0651 201 3713; Fax: 0651 201 3738
    meyerjo@uni-trier.de
    http://www.uni-trier.de/psychobiologie/Abteilungen/verhaltensgenetik/meyer_homep...

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    Zentrum für Psychologische Diagnostik, Begutachtung und Evaluation (ZDiag)

    Dienstleistungen im Bereich psychologischer Diagnostik, Begutachtung und Evaluation

    Das ZDiag ist eine Einrichtung des Fachgebiets Psychologie der Universität Trier und besteht seit 2001. Es bietet Dienstleistungen im Bereich der psychologischen Diagnostik, Begutachtung und Evaluation/Qualitätssicherung an. Die Leistungen des ZDiag werden von Diplom-Psychologen erbracht, die zugleich als Wissenschaftler an der Universität Trier tätig sind. Hierdurch ist eine enge Vernetzung von Wissenschaft und Praxis gewährleistet. Zu den möglichen Fragestellungen, die das ZDiag bearbeitet, zählen z.B. die Diagnostik bei Verhaltensauffälligkeiten oder schulischen Leistungsproblemen von Kindern und Jugendlichen sowie die Diagnostik von Hochbegabung. Im Bereich der Begutachtung können z.B. psychologische Zusatzgutachten im Rahmen neurologischer Begutachtungen oder Gutachten zur Frage der elterlichen Sorge erstellt werden. Zur Evaluation/Qualitätssicherung gehören z.B. die Entwicklung von Evaluationsstrategien sowie die Durchführung evaluativer Erhebungen.

    Kontakt:
    Prof. Dr. Sigrun-Heide Filipp
    ZDiag
    Fachbereich I - Psychologie
    Universität Trier
    54286 Trier
    Tel.: 0651 - 201 2925 (Sekretariat Prof. Dr. Filipp)
    Email: ZDiag@uni-trier.de
    http://www.psychologie.uni-trier.de/zdiag/index.html

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    Gerontologische Beratungsstelle

    Beratung für ältere Menschen, Angehörige und Pflegekräfte

    Die Gerontologische Beratungsstelle - ehemals Modellprojekt des Landes Rheinland-Pfalz - ist ein Gemeinschaftsprojekt der Vereinigten Hospitien und des Fachgebiets Psychologie an der Universität Trier. Sie besteht seit 1997. Zu ihren Aufgabenschwerpunkten im Bereich der Altenhilfe bei den Vereinigten Hospitien zählt zum einen die Beratung der Bewohner sowie der Interessenten an den verschiedenen Wohnformen, bei Bedarf auch Psychodiagnostik und -therapie sowie die Entwicklung individueller Förderprogramme für Bewohner. Desweiteren bietet sie auch Beratung für Angehörige, z.B. in Form von Begleitung in der Einzugsphase, entlastenden Gesprächen bei Sorgen um den alten Angehörigen oder Vermittlung bei Konflikten. Schließlich kann auch das Pflegepersonal die Dienste der Beratungsstelle in Anspruch nehmen, z.B. im Rahmen von Praxisberatung und Supervision. Dabei geht es stets darum, die Selbsthilfepotentiale aller Beteiligten zu unterstützen und zu fördern.
    Kontakt:
    Christina Lukas, Dipl.-Psych.
    Gerontologische Beratungsstelle
    Vereinigte Hospitien
    Krahnenufer 19
    54290 Trier
    Tel.: 0651 - 945 1447
    Email: c.lukas@vereinigtehospitien.de
    http://www.vereinigtehospitien.de

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    FB II

    Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften

    Länder, Sprecher, Zungenbrecher - Sprachwissen digital

    Sprache und Literatur sind Ausdruck unserer Identität und eng verknüpft mit unserer Herkunft. Das Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier macht dies für die breite Öffentlichkeit erfahrbar. Neben Heinrich Heine im Internet oder Augustinus auf CD-ROM werden etwa multimediale Lehr- und Lernmaterialien zur Sprachgeschichte und zur Entstehung der deutschen Dialekte gezeigt. Alle an der Sprache unserer Region Interessierten können im Pfälzischen Wörterbuch auf Entdeckungsreise gehen.
    Waren die Brüder Grimm wirklich "nur" Märchenonkel? Was sagte Goethe über die Igeler Säule? Was ist eigentlich ein Bibb oder ein Mauerwolf? Warum bricht Fischers Fritz die Zunge?
    Diese und weitere Fragen werden durch die Präsentation in Stand 13 der "Straße der Wissenschaft" beantwortet.
    Begeben Sie sich mit uns auf eine spannende Sprach-Zeitreise von den Rittern bis zu den Brüdern Grimm!

    Weitere Informationen:
    Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften
    Dr. Andrea Rapp
    FB II: Germanistik
    Universität Trier
    54286 Trier
    Tel.: 0651 - 201 3363
    Email: rappand@uni-trier.de
    www.kompetenzzentrum.uni-trier.de

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    FB III

    Sonderforschungsbereich 600 "Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart",

    Fremde und Arme. Bilder und Texte von Einbindung und Ausschluss

    Fremdheit und Armut sind Themen, mit denen sich Gesellschaften seit jeher auseinander zu setzen hatten. Die materiellen Lebensbedingungen, die ethischen und religiösen Normen und politischen Herrschaftsformen bestimmten in der Vergangenheit ebenso wie in der Gegenwart die Situation von Fremden und Armen. Gesetzesverordnungen geben ebenso wie literarische Texte Auskunft über die gesellschaftlichen Reaktionen, die von Fürsorge bis zu Disziplinierung reichen. Visuelle Medien, Gemälde und Skulpturen ebenso wie Laterna Magica-Vorführungen und Photographien, sind über die Jahrhunderte Zeugnisse oder Träger der sozialen wie kulturellen Einbindung oder des Ausschlusses dieser Gruppen. Die Präsentation stellt ausgewählte Forschungsprojekte des SFB zu diesem höchst aktuellen Thema aus der historischen Perspektive vor.

    Kontakt:
    Prof. Dr. Lutz Raphael
    Universität Trier, DM Gebäude Raum DM 214/15
    Universitätsring 15
    54286 Trier
    Tel. : 0651/201-3291 ; Fax : 0651/201-3293
    Sfb600@uni-trier.de
    www.sfb600.uni-trier.de

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    Eine Kooperation des Faches Klassische Archäologie
    und des Unternehmens H&S Virtuelle Welten

    Rekonstruktionen

    Nur selten sind Bauten in so vollständigem Erhaltungszustand wie die Porta Nigra; meist sind sie stark zerstört oder sogar vom Erdboden bedeckt. Um solche Bauten wieder in das Bewußtsein zu rücken, müssen sie wiederaufgebaut werden. Real, wie dies bei der Frauenkirche in Dresden geschehen ist, ist dies meist nicht möglich und auch häufig gar nicht erwünscht. Der virtuelle Wiederaufbau dagegen ist in diesem Sinn unproblematisch und öffnet dem Fachmann wie der interessierten Öffentlichkeit neues Welten. Am Anfang jeder Rekonstruktion steht die Erfassung der Grundrisse, Sie werden dem heutigen Forschungsstand entsprechend unter genauester Beachtung der antiken Konstruktions- und Proportionslehre anaysiert und umgezeichnet. Auf dieser Basis entsteht ebenfalls unter strengster Beachtung derselben Voraussetzungen die Aufrichtung der Bausubstanz. Hinzukommt allerdings noch die Bauformenlehre der Römer. Bei der vergleichenden Analyse werden vorwiegend Bauten und Baureste der Region herangezogen. Nur wenn diese fehlen, wird der geographische Suchhorizont erweitert.

    Weitere Informationen:
    Klassische Archäologie,
    Universität Trier, ZB-Gebäude
    Tel: 0651 201-2429

    H&S Virtuelle Welten
    Heinrich-Weitz-Str. 8
    54295 Trier
    Tel: 0651 - 9940169; Fax: 0651 - 42935
    info@virtuelle-welten.tv
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    FB IV

    Competence Center E-Business:

    Usability Tests anhand von Blickaufzeichnung

    Es wird gezeigt, wie Internet-Angebote auf ihre Nutzerfreundlichkeit hin überprüft werden können. Vorgestellt wird hierbei das Rezeptionslabor des Competence Center E-Business, welches umfassende Usability-Testings erlaubt. Ein besonderer Fokus liegt im Rahmen der stattfindenden Veranstaltung auf der Methode der Blickaufzeichnung. Anhand von Videos und anschaulichen Auswertungen soll demonstriert werden, wie die Methode funktioniert und welche praktischen Ergebnisse man daraus ableiten kann.

    Kontakt:
    Dipl. - Kfm. Alexander M. Würfel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
    Competence Center E-Business
    Universität Trier DM Gebäude
    Postfach 38
    Universitätsring 15
    54286 Trier
    Tel.: 0651/201-3172; Fax: 0651/201-3860

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    FB VI

    Geobotanik

    Schlechte Luft in Trier?

    Die Luftbelastung im Raum Trier demonstriert mit Hilfe von Pflanzen

    Auf pflanzlichen Oberflächen lagern sich Stäube aus der Luft ab.
    Durch Ausbringen von speziell kultivierter Pflanzen (Bioindikatoren) oder dem gezielten Sammeln geeigneter Blätter lassen sich Luftverunreinigungen durch Schwermetalle oder chlorierte Kohlenwasserstoffe in ihrer räumlichen Verteilung nachweisen. Im Raum Trier lassen sich die höchsten Belastungen an schwermetallhaltigen Stäuben und chlorierten Kohlenwasserstoffen im Trier-Pfalzeler-Industriegebiet nachweisen. Dieser Nachweis ergibt mit unterschiedlichen Bioindikator-Organismen und zu verschiedenen Zeiträumen vergleichbare räumlich verteilte Muster.
    Die gefundenen Schwermetallgehalte in den Pflanzen entsprechen in etwa Schwermetallbelastungen, wie sie in der Nähe von Schwerindustrie-Standorten auftreten. Sie überschreiten jedoch keine Grenz- und Richtwerte, die ein sofortiges Einschreiten erforderlich machen. Die angrenzenden Wohngebiete sind nicht betroffen.

    Gasförmige Luftverunreinigungen, wie z.B. Sommersmog (Ozon) lassen sich an Schäden am Blatt von speziellen Bioindikatorpflanzen (Tabak, Weißklee, Pappel) erkennen. Mit ozonempfindlichen Pflanzen lassen sich die Belastungen durch Sommersmog in der Region Trier charakterisieren.
    Am stärksten belastet sind die Höhenstadtteile und die Wälder in den Höhenlagen.

    Weitere Informationen:
    apl. Prof. Dr. Willy Werner
    Universität Trier, Fachbereich VI, Geobotanik
    H-Gebäude, Raum H119; (Mo bis Fr von 10 - 12 Uhr)
    Behringstraße
    54286 Trier
    Tel.: 0651 - 201 2240
    Email: werner @uni-trier.de
    www.uni-trier.de/uni/fb6/geobotanik/werner/gostart.html

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    Klimatologie

    Dem Klima auf der Spur

    1. Völlig verregnete Sommerferien, ein Winter ohne Schneefall. Ist das ganz normal? Im Umweltmesswagen werden die unterschiedlichsten Messinstrumente zur Erfassung von Lufttemperatur, Luftfeuchte, Windvektor und Immissionskonzentration von Luftschadstoffen vorgeführt.

    2. Informationen zum Stadtklima von Trier haben wieder an Bedeutung gewonnen. Nicht nur die bioklimatischen Besonderheiten im Stadtgebiet sondern auch die Luftqualität, insbesondere die Feinstaubkonzentrationen sind von besonderem Interesse.

    3. Für die Klimaforschung sind Untersuchungen der Veränderungen des antarktischen Meereises von aktueller Bedeutung. Nur mit Expeditionen und direkten Messungen auf Eisschollen können wir die relevanten Prozesse verstehen.

    Kontakt:
    Univ. - Prof. Dr. Alfred Helbig
    Universität Trier Campus II; Raum F46
    Universitätsring 15
    54286 Trier
    Tel.: 0651/ 201-4623; Fax: 0651/201-3817
    helbig@uni-trier.de
    http://klima.uni-trier.de

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    Fernerkundung

    Die Erde aus dem All: Satellitenfernerkundung

    Anhand von faszinierenden Bildern aus dem All zeigen unterschiedliche Regionen
    unseres Planeten, die Schönheit unserer Erde wie auch deren Gefährdung.

    Kontakt:
    Martin Schlerf
    Universität Trier Remote Sensing Department
    Universitätsring 15
    54286 Trier
    Tel. : 0651/201-4593; Fax.: 0651/201-3815
    schlerf@uni-trier.de
    www.feut.de

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    Geographie/Geowissenschaften

    Boden - mehr als nur Dreck

    Anhand verschiedener interaktiver Elemente wird hier die Vielfalt des Lebensraumes BODEN auf experimentelle und spielerische Weise vermittelt.
    Grundkenntnisse über Bodenentwicklung und Bodenfunktionen;
    - Böden zeigen Profil
    - Böden erzählen Geschichten
    - der Weg des Wassers durch den Boden
    - Bauarbeiter im Boden und vieles andere mehr.

    Kontakt:
    Frau Dr. E. Tressel
    tressel@uni-trier.de

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    Rallye Faszination Wissenschaft

    Die Rallye ist ein erlebnispädagogisches Projekt, das jungen Besuchern die Möglichkeit bietet Natur mit allen Sinnen zu erfahren. Sie führt in Form eines Aufgabenkatalogs an alle Ausstellungsstände des Fachbereichs VI und ermuntert zum eigenständigen Experimentieren mit Umweltmedien.
    Man erfährt zum Beispiel wie Wasser klingt, wie der Boden unter unseren Füßen sich anfühlt und wie ein Satellit die Erde sieht.

    Kontakt:
    Frau Dr. E. Tressel
    tressel@uni-trier.de

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    Analytische und Ökologische Chemie

    Rund ums Wasser / Untersuchungen zur Wasserqualität und andere chemische Experimente

    Chemische Experimente mit Supermarktprodukten

    In der Flasche ist Essig. Christina gießt den Essig auf das Backpulver im Becherglas in dem sich ein brennendes Teelicht befindet. Es beginnt zu blubbern und zu schäumen. Die Flamme erlischt. Nach dem Experimentieren geniessen Anne, Frank und Peter die selbstgemachte Brause. Die Welt um uns herum ist voller spannender Geheimnisse, die es zu entdecken gibt. Wir sind umgeben von Phänomenen, die uns die Naturwissenschaften erläutern. Der Chemie wird dieser Alltagsbezug oft aberkannt. Um diesem entgegenzuwirken und das Interesse insbesondere von Jugendlichen an der Chemie zu wecken erhalten Kinder (und Erwachsene) die Möglichkeit mit Supermarktprodukten auf Entdeckungsreise zu gehen.
    2 Schauversuche aus dem Bereich der chemischen Kabinettstückchen entführen die Besucher in den Bereich der chemischen Magie.

    Kontakt:
    Dr. Axel Meyer
    Universität Trier, FB VI
    Analytische und ökologische Chemie
    Behringstraße
    54286 Trier
    meyerax@uni-trier.de

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    Physische Geographie / Bodenkunde

    Boden - mehr als nur Dreck!

    Anhand verschiedener interaktiver Elemente wollen wir die Vielfalt des Lebensraumes BODEN auf experimentelle und spielerische Weise kennen lernen: Grundkenntnisse über Bodenentwicklung und Bodenfunktionen; Boden kann man riechen, fühlen und schmecken; der Weg des Wassers durch den Boden; Böden zeigen Profil, Böden erzählen Geschichten; Bauarbeiter im Boden und vieles andere mehr

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    Projekte aus Uni und FH

    Ada Lovelace-Projekt

    Bildung für den Beruf

    Das Ada Lovelace-Projekt an Fachhochschule und Universität Trier informiert Schülerinnen über Berufe im naturwissenschaftlich-technischen Bereich.

    Seit mehr als sechs Jahren engagiert sich das Ada Lovelace-Projekt mit Unterstützung verschiedener rheinland-pfälzischer Ministerien in der Förderung junger Frauen und Mädchen für Naturwissenschaft und Technik. Die Schwerpunkte des Projektes liegen auf den Fächern Mathematik, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Physische Geographie, Chemie und Ingenieurwissenschaften. Über 50 Auszubildende und Studentinnen aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich bilden ein starkes Netzwerk von Mentorinnen, die bei Schulbesuchen über ihre Fächer informieren und auch Workshops zu Computer und Internet anbieten. Spielerischer Umgang mit Mathematik oder einfache chemische Experimente werden auch schon den Jüngsten im Kindergarten von den Mentorinnen näher gebracht. Das Ada Lovelace-Projekt vermittelt so, wieviel Spaß in naturwissenschaftlich-technischen Berufen stecken kann und das nicht nur für Jungs.

    Weitere Informationen unter:
    Ada Lovelace-Projekt
    Universität Trier
    E-Gebäude (Mo bis Fr von 10 - 12 Uhr)
    Universitätsring 15
    54286 Trier
    Tel.: 0651 - 201 3503
    Email: ada_lovelace_trier@yahoo.de
    www.ada-lovelace.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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