Scharf auf schlechte Schuldner?
Warum sich das Geschäft mit notleidenden Krediten lohnt
Lonestar-Deutschland-Chef Karsten von Köller in der HfB
Frankfurt am Main, 9. Mai 2005. Spät aber heftig ist der Handel mit notleidenden Krediten in Deutschland in Schwung gekommen. Ausländische Private-Equity-Investoren haben sich als Motoren der Entwicklung erwiesen. Wie wird sich der Markt nun entwickeln? Ab welchem Volumen lohnt sich der Verkauf notleidender Kredite? Wie sehen Portfolios aus? Welche Auswirkungen hat ein Verkauf auf das Image?
Die HfB freut sich, ihre neue Veranstaltungsreihe zu Steuer- und Rechtsthemen, den Tax & Law Talk, mit Dr. Karsten von Köller, Chairman, Lone Star Germany GmbH, zu eröffnen. Er wird zu Fragen rund um das Geschäft mit notleidenden Krediten Stellung nehmen.
Tax & Law Talk
Scharf auf schlechte Schuldner? Warum sich das Geschäft mit notleidenden Krediten lohnt
Dr. Karsten von Köller, Chairman, Lone Star Germany GmbH
Dienstag, 24. Mai 2005, 11.30 Uhr
HfB - Business School of Finance & Management
Sonnemannstraße 9 - 11
60314 Frankfurt am Main
Professor Dr. Christoph Schalast, der an der HfB das Fach Recht vertritt und den Forschungsschwerpunkt "Notleidende Kredite" leitet, wird in den Vortrag von Dr. von Köller einführen. Diskussion und Mittagessen schließen sich an. Wir laden Sie herzlich ein!
Dr. von Köller und Professor Schalast stehen außerdem für Hintergrundgespräche zur Verfügung. Gerne arrangiere ich einen Termin für Sie.
Angelika Werner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
HfB - Business School of Finance & Management
Sonnemannstraße 9 - 11
60314 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 154 008 708
Mobil 0173 / 7250905
Mail werner@hfb.de
Hintergrund
Die HfB - Business School of Finance and Management
Die HfB ist Deutschlands führende Wissenschaftliche Hochschule für Finance und Management. Sie bietet staatlich anerkannte und FIBAA-akkreditierte Bachelor- und Master-Studiengänge an. Über 50 Professoren, Lehrbeauftragte und Sprachdozenten betreuen derzeit gut 700 Studierende. Um Aktualität und Praxisbezug zu gewährleisten, pflegt die Hochschule einen intensiven Austausch mit der Praxis. Für die international ausgerichteten Studiengänge kooperiert sie weltweit gut 30 Universitäten und Business Schools. Träger der HfB ist die Bankakademie e. V. In deren Aufsichtsrat sind die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank, die Bayerische Hypo- und Vereinsbank, die ING-BHF-BANK sowie der Bundesverband deutscher Banken vertreten. Die HfB im Internet unter www.hfb.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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