Einladung zum Pressegespräch
Suchthilfe für jugendliche AussiedlerInnen:
Neue Ansätze mit Streetwork und Case Management
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Einwanderung nach Deutschland bringt für jugendliche AussiedlerInnen grundlegende Einschnitte in allen Lebensbereichen und viele Probleme mit sich. So ist es kein Zufall, dass überproportional viele männliche Aussiedler zu harten Drogen greifen.
Dass Streetwork und Case Management geeignete Methoden sind, die Suchthilfe für AussiedlerInnen zu verbessern, zeigt der Abschlussbericht einer Studie der Universität Oldenburg. Im Rahmen eines Pressegesprächs am
Donnerstag, 19. Mai 2005, 11.00 Uhr,
Gebäude A4, Raum 5-513,
Uhlhornsweg, Campus Haarentor,
möchten wir Ihnen die Ergebnisse der Studie vorstellen. Informieren werden Sie die AutorInnen Prof. Dr. Rolf Meinhardt (Interdisziplinäres Zentrum für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen IBKM), Dr. Knut Tielking (Arbeitsgruppe Devianz) und Nadya Srur (Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung). Über Ihr Interesse würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Dr. Corinna Dahm-Brey
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Psychologie
regional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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