Pflegebericht der Region Hannover und aktuelle Studien liefern neue Daten - Einladung zum Pressegespräch am 18. Mai
Nach Schätzungen sind in der Region Hannover rund 15.000 Seniorinnen und Senioren von einer Demenz betroffen - pro Jahr ist mit rund 4.000 Neuerkrankungen zu rechnen. Die Erkrankten und ihre Angehörigen sind auf kompetente ärztliche Behandlung, auf qualifizierte Beratung, Betreuung und Pflege und auf entlastende Hilfen angewiesen. Entsprechen die Angebote in der Region Hannover dem Bedarf? Oder fehlt sogar kompetente Hilfe für diese Patienten? Greifen möglicherweise (Früh-)Diagnostik und Behandlung zu spät, weil demenzielle Entwicklungen zu lange verleugnet wurden?
Diese Fragen möchten wir Ihnen in einem gemeinsamen Pressegespräch der Region Hannover, der Henriettenstiftung und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) beantworten
- am Mittwoch, 18. Mai 2005,
- um 12.30 Uhr
- im Raum 173, Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 20 in Hannover.
Ihre Gesprächspartner:
- Erwin Jordan, Sozialdezernent der Region Hannover
- Professor Dr. Dr. Hinderk Emrich, Direktor der MHH-Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie
- Professor Dr. Klaus Hager, Chefarzt der Klinik für medizinische Rehabilitation und Geriatrie der Henriettenstiftung Hannover und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Alternsforschung
- Privatdozent Dr. Detlef Dietrich, MHH-Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie
- Dr. Jochen Ennen, MHH-Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie
- Dr. Heiner Melchinger, MHH-Abteilung Sozialpsychiatrie und Psychotherapie
Bitte melden Sie sich für das Pressegespräch an unter Fax: (0511) 532-3852
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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