Einladung zur Pressekonferenz am 19. Mai in Heidelberg - Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht freien Zugriff auf über 110 Millionen Textseiten im Direktzugriff für jeden wissenschaftlich Interessierten in Deutschland
Zur Freischaltung von internationalen Datenbanken und Textsammlungen im Rahmen einer Pressekonferenz am 19. Mai 2005 um 11.00 Uhr in der Universitätsbibliothek Heidelberg laden wir die Medien herzlich ein (Vortragsraum im Untergeschoss, Plöck 107-109, 69117 Heidelberg).
Im Rahmen der überregionalen Literaturversorgung für die Sondersammelgebietsbibliotheken fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Onlinezugriff auf mehr als 110 Millionen Textseiten von rund 20 geisteswissenschaftlichen Datenbanken und Textsammlungen.
Diese Datenbanken und Textsammlungen sind für die Mitglieder der Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland freigeschaltet und kostenlos nutzbar. Darüber hinaus können Einzelnutzer mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland kostenfrei zugreifen, wenn sie sich bei der zuständigen Sondersammelgebietsbibliothek registrieren.
Genauere Informationen über Datenbanken und Nutzungsmöglichkeiten erfahren Sie bei der Pressekonferenz von
- Dr. Ralf Goebel, Referat für wiss. Literaturversorgungs- und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft
- Prof. Dr. Elmar Mittler, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Sondersammelgebietsbibliotheken der Sektion 4 im Deutschen Bibliotheksverband (SUB Göttingen)
sowie Vertretern der Bibliotheken, die die Verträge mit den Verlagen für die deutschlandweiten Nationallizenzen verhandelt haben:
- Dr. Klaus Ceynowa, Bayerische Staatsbibliothek München
- Berndt Dugall, Universitätsbibliothek Frankfurt
- Prof. Dr. Elmar Mittler, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
- Barbara Schneider-Kempf, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Darüber hinaus wird Priv.-Doz. Dr. Philipp Gassert, Geschäftsführer des Heidelberg Center for American Studies, Erfahrungen aus Sicht eines Nutzers beitragen.
Rückfragen bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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