Kirchenhistoriker der Universität Jena gehört zu den Gründungsvätern
Jena (18.05.05) In diesen Tagen wird der erste Band des Jahrbuches der Internationalen Gesellschaft für Theologische Mediävistik "Archa Verbi" ausgeliefert. Maßgeblich an der Entstehung dieses neuen publizistischen Projektes ist der Kirchenhistoriker Prof. Dr. Volker Leppin von der Universität Jena beteiligt, der zusammen mit Prof. Dr. Mechthild Dreyer (Mainz) die Aufgabe der Schriftleitung innehat.
Das Jahrbuch wird von einem internationalen Editorial Board mit Gelehrten aus Australien, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien begleitet, womit zugleich die fünf möglichen Publikationssprachen repräsentiert sind. Die Zeitschrift soll ein Forum für den internationalen Austausch zu Fragen der mittelalterlichen Theologie in unterschiedlichen Wissenschaftssparten bilden.
Das Journal folgt mit einem anonymisierten Begutachtungsverfahren den angelsächsischen Publikationsmaßstäben und gewährleistet damit ein hohes wissenschaftliches Niveau. Dass Leppin an diesem internationalen Projekt beteiligt ist, beweist wiederum den guten Ruf, den die Jenaer Mediävistik in der Fachwelt genießt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Philosophie / Ethik, Religion
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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