idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Gute Noten für die Hohenheimer Wirtschaftswissenschaften: In seinem aktuellen Ranking platzierte das Gütersloher Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die Hohenheimer Volkswirtschaftslehre unter die ersten 10 Angebote im deutschsprachigen Raum. In der Beurteilung für BWL findet sich die Universität Hohenheim im ersten Drittel wieder. Bei seinem Hochschulvergleich hatte das CHE in Kooperation mit der ZEIT erstmals auch Universitäten in Österreich und der Schweiz berücksichtigt.
Als herausragend an der Hohenheimer Volkswirtschaftslehre bewertete das Ranking die Ausstattung und die Qualität der wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Insgesamt hatte das CHE 65 Universitäten in der Kategorie VWL bewertet, darunter zwei Privatuniversitäten und neun aus Österreich und der Schweiz. Unter den staatlichen Hochschulen in Deutschland nimmt die Hohenheimer VWL damit sogar einen sechsten Platz ein.
Die Hohenheimer Betriebswirtschaftslehre wird vom CHE im oberen Drittel eingeordnet. Unter den 57 staatlichen Universitäten in Deutschland stehen die Hohenheimer Betriebswirtschaftler an 15. Stelle. Unter allen Universitäten im deutschsprachigen Raum rangiert die Hohenheimer BWL auf Platz 24. Insgesamt hatte das CHE 78 Universitäten in der Kategorie BWL bewertet, darunter acht Privatuniversitäten und 13 Universitäten aus Österreich und der Schweiz.
"Als international ausgerichtete Universität freut es uns, dass das Ranking erstmals den Vergleich mit unseren deutschsprachigen Nachbarn erlaubt und dabei auch die gute Position der Universität Hohenheim bestätigt", erklärt der Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Hans-Peter Liebig. Erst vor wenigen Wochen war die Universität Hohenheim in einem weiteren Ranking der Zeitschrift "Junge Karriere" bundesweit auf Platz 2 in VWL und Platz 8 in BWL gerankt worden.
Hohenheim im Vergleich:
Angeführt wird das CHE-Ranking in VWL von der Universität Mannheim, gefolgt von Konstanz, Tübingen, Magdeburg, Witten/Herdecke und Erfurt. Gleichplatziert mit der Universität Hohenheim sind die Universitäten Regensburg, Münster und die LMU in München.
Spitzenreiter in der Kategorie BWL sind die Universitäten Mannheim und die WHU Koblenz gefolgt von Kiel, Essen, Eichstätt-Ingolstadt, Magdeburg, Münster, Witten/Herdecke, der HfB Frankfurt, der Handelshochschule Leipzig, der TU München und Passau. Gleichplatziert mit Hohenheim sind die Universitäten Tübingen, Frankfurt a.M., Freiberg und Halle-Wittenberg, die TU Chemnitz und die TU Dresden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
regional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
