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19.05.2005 15:16

Top-Noten für die ebs im Hochschulranking von ZEIT und CHE

Cornelia Glees-zur Bonsen Corporate Communications
European Business School

    Oestrich-Winkel, 19. Mai 2005 - Bei Studierenden rangiert die EUROPEAN BUSINESS SCHOOL (ebs) International University in Oestrich-Winkel ungebrochen in der Spitzengruppe der Hochschulen, die Betriebswirtschaftslehre (BWL) anbieten. Auch bei Professoren genießt die ebs mit ihren anspruchsvollen Studienprogrammen einen guten Ruf und in der Forschung legt die staatlich anerkannte private Hochschule seit Jahren zu. Das hat das aktuelle Hochschulranking für 35 Fächer in Deutschland, Österreich und in der Schweiz gezeigt, das vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh gemeinsam mit der Wochenzeitung DIE ZEIT am 19. Mai 2005 herausgegeben wurde.

    In der Beurteilung der Professoren liegt die ebs in der Mittelgruppe der 87 befragten Universitäten und 150 Fachhochschulen vor privaten Anbietern wie der Handelshochschule Leipzig, der ESCP-EAP Berlin und der HfB im benachbarten Frankfurt. Das Renomm?e der ebs ist groß: Erst kürzlich haben Personal- und Recrutingverantwortliche aus 600 Unternehmen auf die Frage "Welche Universitäten haben den besten Ruf?" die Hochschule im Rheingau auf Platz 1 vor alle privaten Hochschulen gesetzt und als viertbeste in ganz Deutschland qualifiziert.

    Auch die verstärkten Forschungsaktivitäten der Professoren an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL und die konsequente Qualitätsstrategie der Hochschulleitung schlägt sich im Ranking positiv nieder: Bei den Forschungsgeldern positioniert sich die ebs deutlich vor der WHU in Vallendar und ist damit weit vorgerückt im Vergleich zur letzten CHE-Umfrage im Jahr 2002. Auch die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat sich deutlich gesteigert. Dieser Indikator belegt nicht nur, wie aktiv sich die Professoren an der fachwissenschaftlichen Forschungskommunikation beteiligt haben. Er spiegelt auch Qualität, da zugleich die Resonanz von Publikationen in der Fachöffentlichkeit gemessen wurde.

    Dass die ebs bei angehenden Betriebswirten wie schon in früheren Rankings sehr hoch im Kurs steht, haben CHE und DIE ZEIT erneut bestätigt: Die Studierenden geben der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Bestnoten für alle Bereiche insbesondere Betreuung, Praxis- und Arbeitsmarktbezug, aber auch Studienorganisation und Lehrevaluation. Einziger Wermutstropfen: Die Bibliotheksausstattung könnte besser sein.

    Die ebs ist für die Verbesserung ihrer Forschung gut aufgestellt: Sie fördert und fordert Nachwuchswissenschaftler sehr individuell im Rahmen eines besonders innovativen Promotionsstudiums. 2004 wurde die Juniorprofessur eingeführt. Als private Wissenschaftliche Hochschule hat die EUROPEAN BUSINESS SCHOOL überdies das Habilitationsrecht und ist Mitglied des Academic Council of the European Institute of Advanced Management Studies (eisam).


    Weitere Informationen:

    http://www.zeit.de/studium


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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