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24.05.2005 11:00

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter

Dr. Olaf Kaltenborn Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Einladung zum Pressegespräch: Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke (UWH), Fresdorf Projektentwicklung und Deutsche Annington stellen bundesweit ersten Modellversuch eines quartierbezogenen Beratungsbüros vor

    Fast zwei Drittel aller Deutschen wohnen zur Miete, viele davon in Wohnungen von Wohnungsbaugesellschaften. Doch was geschieht, wenn die Mieter älter werden oder sogar pflegebedürftig und trotzdem in den vertrauten vier Wänden bleiben wollen?

    Das Institut für Pflegewissenschaften der Universität Witten/Herdecke hat zusammen mit dem Beratungsunternehmen Fresdorf und der Deutschen Annington einen bundesweit ersten Modellversuch auf den Weg gebracht. Unter Mitwirkung von Studierenden der UWH entstand im April 2004 ein quartierbezogenes Beratungsbüro im Bestand der Deutschen Annington in Duisburg-Wedau. Es übernimmt seitdem in der Siedlung eine wichtige Querschnittsfunktion. Es berät Mieter in existenziellen Fragen, z.B. bei Pflegestufenbeantragung und altergerechten Umbaumaßnahmen. Auch die Vermittlung qualifizierter Pflegedienste gehört zu den Aufgabengebieten.

    Nach gut einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Bei einer

    Pressegespräch
    am Donnerstag, den 2. Juni, 11 Uhr, an der Universität Witten/Herdecke, Stockumer-Straße 12, 58453 Witten

    möchten Ihnen die Verantwortlichen darstellen, ob das Büro den ersten Praxistest bestanden hat und ob es damit auch als Modell für andere Wohnungsbaugesellschaften und Quartiere taugt. Ihre Gesprächspartner:

    Dr. Ludwig Söhren, Geschäftsführer der Deutschen Annington
    Prof. Christel Bienstein, Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke
    Anne Fresdorf, Geschäftsführerin Projektentwicklung Fresdorf GmbH & Co KG
    Helmut Budroni, wiss. Mitarbeiter am Institut für Pflegewissenschaft

    Pressekontakt: Dr. Olaf Kaltenborn, Tel.: 02302/926-754, Mail: olafk@uni-wh.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-wh.de/pflege/index.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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