Konzertreihe der Justus-Liebig-Universität Gießen im Botanischen Garten -
Auftakt am 12. Juni 2005 mit Escarmouche
Jazz, Rock, Folklore... Kenner und Musikliebhaber warten bereits darauf: Auch in diesem Sommer laden der Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen und das Institut für Musikwissenschaft/Musikpädagogik zu den beliebten Botanischen Konzerten in den Botanischen Garten ein. Prof. Dr. Ekkehard Jost hat in bewährter Manier wiederum ein abwechslungsreiches Programm mit vier Konzerten zusammengestellt. Zum Auftakt startet Escarmouche zu einer konzertante Reise quer durch die Musikkulturen.
Die Konzerte finden jeweils um 11 Uhr im Botanischen Garten statt. Der Eintritt ist frei.
Programmübersicht:
12.6. Escarmouche
Tango, Klezmer und Balkan-Folklore
Peter Ehm - Klarinette, Akkordeon, Georgi Kaleidjew - Violine,
Alfred Schadeberg - Gitarre, Stefan Schneider - Kontrabass,
Burkhard Wissemann - Perkussion
26.6. Fremble
Kammermusikalischer Jazz
Frank Paul Schubert - Alt- & Sopransaxophon, Claudio Zanghieri - E-Bass,
Berthold Möller - Schlagzeug
10.7. Westcoast
Rockmusik im San Francisco Sound der 70er Jahre
Dave Domine - Gitarre, Gesang, Dirk Piper - Gitarre, Gesang, Christian
Keul - Bass,Ian Morgan - Schlagzeug, Joe Bonica - Perkussion
24.7. Heberer-Jost & Co.
Jazz In & Out
Thomas Heberer - Trompete, Ekkehard Jost - Baritonsaxophon,
Dieter Manderscheid - Kontrabass, Joe Bonica - Schlagzeug
1. Botanisches Konzert:
Tango, Klezmer und Balkan-Folklore
Escarmouche
Der Name ist Programm. Fünf klassisch ausgebildete Musiker sind bei ihrer Reise quer durch die Musik-Kulturen stets auf der Suche nach Neuem, offen für andersartiges und liefern sich auf der Bühne ein musikalisches Scharmützel, zur Begeisterung des Publikums - wo immer sie auftreten.
Peter Ehm bringt mit seinem Akkordeon gekonnt südamerikanische Tango-Rhythmen ins Spiel, greift er zur Klarinette, erklingt das Lachen und Weinen der Klezmer Musik. Hört man Georgi Kalaidjiev auf seiner Geige virtuos eine bulgarische Horo spielen, spürt man die Musiktradition, die seit Generationen in seiner Familie weitergegeben wird. Stefan Schneider, ein vielseitiger Kontrabassist, öffnet beim Spiel der arabischen Laute die Tür zum Orient. Gitarrist Alfred Schadeberg trägt mit Gespür und Feingefühl die entsprechenden Klangfarben zu den verschiedenen Musikrichtungen bei. Abgerundet wird die facettenreiche Musik, bei der auch Anlehnungen an Jazz, Klassik oder Pop zu entdecken sind, durch die pulsierenden Rhythmen des Percussionisten Burkhard Wissemann.
Escarmouche spielt ausschließlich eigene Arrangements und/oder Eigenkompositionen. Dem spannenden, lustvollen und vielseitigen Stil haben sie einen Namen gegeben: global-art-music.
Escarmouche ist französisch und bedeutet "Scharmützel".
http://www.uni-giessen.de/uni/kultur/boko/ - Botanische Konzerte: Übersicht - Geschichte
http://www.escarmouche.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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