Der am Fraunhofer IPA entwickelte portable Oberflächenscanner »SCC P5+« wird auf der Cleanrooms erstmals öffentlich vorgestellt. Er läßt sich für eine Vielzahl von Meßaufgaben in Produktion, Entwicklung und Qualitätssicherung einsetzen.
Mit den Schwerpunkten Pharmazie, Lebensmittel und Kosmetik wendet sich die zweite »Cleanrooms Europe« dieses Jahr gezielt an Anwender außerhalb der klassischen reinen Fertigung. Sie findet vom 9. bis 11. Juni 1999 im Messezentrum Frankfurt/M., Halle 9.0 statt - parallel zur »Internationalen Fachmesse für Entwicklungs- und Fertigungstechnologie in der Medizintechnik« (TechMed) und der »Internationalen Fachmesse für Reinigungstechnologie« (CleanTech). Eine begleitende Fachkonferenz behandelt die Themen Reinraumdesign, Arbeitsfeld Reinraum sowie Instandhaltung und Nutzung von Reinräumen.
Veranstalter der Cleanrooms Europe sind die Schall Kongress GmbH und der amerikanische PennWell Verlag. Das Fraunhofer IPA hat sich sowohl für die Fachkonferenz als auch für die »CleanTech Europe« als ideeller Träger zur Verfügung gestellt. Auf der »Cleanrooms Europe 1999« stellt es in Halle 9.0, B035, sein Dienstleistungsangebot zur Kontaminationskontrolle, Fertigungsoptimierung und Reinigung vor.
Bei der Fraunhofer IPA-Qualifizierung kommt ein solches Verfahren zum Einsatz. Es erlaubt die Klassifizierung der untersuchten Produkte in Anlehnung an international anerkannte Normen und Standards. Ein geschütztes Siegel bescheinigt schließlich das Vorliegen zuverlässiger Meßergebnisse aus einer unabhängigen Prüfung.
Seine Premiere »feiert« auf der »Cleanrooms Europe« der am Fraunhofer IPA entwickelte portable Oberflächenscanner »SCC P5+«. Er wird hier erstmals als Prototyp der Öffentlichkeit vorgestellt. Das handliche Meßgerät läßt sich für eine Vielzahl von Meßaufgaben in Produktion, Entwicklung und Qualitätssicherung einsetzen. Er liefert - online - auch von rauhen Oberflächen zuverlässige Meßergebnisse, erfaßt große Meßfelder ohne Scan-Prozesse und zeigt und vermißt die detektierten Partikel in ihrer realen Größe. Der »SCC P5+« arbeitet unabhängig von Standard-Kalibrier-Partikeln, auch eine Probennahme ist nicht mehr nötig. Besonderes Augenmerk legten seine Entwickler auf einen robusten Aufbau und eine einfache Bedienung.
Mehr Informationen im Internet unter www.mikroproduktion.de und www.ipa-qualification.com.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart
Dipl.-Ing. Thomas Kaufmann
Telefon 0711/970-1239, Telefax 0711/970-1007, e-mail tsk@ipa.fhg.de
http://www.mikroproduktion.de
http://www.ipa-qualification.com.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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