idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
30.05.2005 12:02

Zum zweiten Mal: Prädikat für die engagierte Frauenförderung dreier Berliner Hochschulen

Henriette Scharfenberg Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

    Das Engagement der Berliner Hochschulen in puncto Chancengleichheit für Frauen und Männer wird erneut gewürdigt. Am Donnerstag, dem 2. Juni 2005, werden die Freie Universität (FU), die Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin und die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) zum zweiten Mal mit dem "Total E-Quality Prädikat" ausgezeichnet. Es wird vom Verein Total E-Quality in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung verliehen und in den Räumen der Allianz Lebensversicherung AG in Stuttgart überreicht.

    Das Total E-Quality Prädikat zeichnet seit 1997 Unternehmen, Organisationen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus, die eine an Chancengleichheit orientierte Personalpolitik verfolgen. Verliehen wird es jeweils für drei Jahre. Die Teilnahme ist freiwillig; die Erhebung erfolgt auf der Basis von Fragebögen, mit deren Hilfe der Stand der Frauenförderung überprüft wird. Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die sich bewerben, müssen klare Konzepte für Chancengleichheit vorweisen und diese auch umsetzen - beispielsweise bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

    Unter den in diesem Jahr insgesamt sieben erneut ausgezeichneten Hochschulen sind drei Berliner Einrichtungen, womit sich die Hauptstadt als besonders frauenfreundlich erwiesen hat. Zu den Gleichstellungserfolgen, für die das Prädikat verliehen wurde, zählen beispielsweise die Steigerung der Professorinnenquoten, das Angebot von Mentoringprogrammen und Promotionsstipendien speziell für Frauen, das Angebot von Gender Studies, die Durchführung von Schulungen zu Gender Mainstreaming oder der Abschluss von Zielvereinbarungen zur Erreichung der Chancengleichheitsziele.

    Nähere Informationen erhalten Sie bei den Zentralen Frauenbeauftragten:
    FU Berlin, Mechthild Koreuber, Tel. +49 (0)30 838-54259, frauenbeauftragte@fu-berlin.de,
    FHW Berlin, Viola Philipp, +49 (0)30 85789-231, frauenbeauftragte@fhw-berlin.de,
    FHTW Berlin, Dr. Helga-Maria Engel, +49 (0)30 5019-2687, h.engel@fhtw-berlin.de


    Weitere Informationen:

    http://www.total-e-quality-science.de
    http://www.fu-berlin.de
    http://www.fhw-berlin.de
    http://www.fhtw-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).