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31.05.2005 09:33

Neue Impulse für Lehrerausbildung an der TU Dresden

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    In der Folge von PISA-Studien in den allgemeinbildenden Schulen und andererseits der Bologna-Beschlüsse zur Schaffung höherer Ausbildungsqualität an Hochschulen stellt sich an alle Beteiligten die Frage nach der Gestaltung von Lehrerbildung in der heutigen Zeit.
    Das Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB) an der TU Dresden hat mit der Arbeit an einem Konzept zur integrierten Lehrerbildung in Dresden dazu ein erstes umfassendes Projekt begonnen.

    Am 7. Juni 2005 wird dieses Konzept im Rahmen einer Festveranstaltung anlässlich der offiziellen Gründung des Zentrums erstmals öffentlich präsentiert. Gleichzeitig wird das ZLSB künftige Projekte und Arbeitsschwerpunkte vorstellen.

    Über Erfahrungen in diesem Bereich aus Finnland berichtet Rainer Domisch vom Zentralamt für das Unterrichtswesen in Finnland in seinem Vortrag "Evaluation von Schule als Aufgabe der Zentren für Lehrerbildung".

    Vertreter der Medien sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.

    Termin: 07. Juni 2005
    Zeit: 11.00 - 13:00 Uhr
    Ort: Festsaal des Rektorates der TU Dresden, Mommsenstraße 11, 01069 Dresden

    Das ZLSB wurde mit dem Ziel gegründet, eine grundlegende Reform der Lehrerausbildung zu unterstützen, die Qualität der Lehramtsausbildung an der TU Dresden perspektivisch weiter zu steigern und Kooperationen mit den Trägern der weiteren Phasen der Lehrerbildung zu vertiefen.

    Informationen für Journalisten:
    Prof. Steffen Friedrich, Tel. 0351 463-38306, E-Mail: sf2@inf.tu-dresden.de
    Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398, E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Psychologie
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
    Deutsch


     

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