idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
31.05.2005 09:49

Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen der Pflege auf kommunaler Ebene

Sigrid Neef Marketing und Kommunikation
Fachhochschule Jena

    Vorstellung eines studentischen Forschungsprojektes bei Pflegefachtagung in Erfurt

    Am Donnerstag, den 02. Juni findet von 9.00 bis 12.30 Uhr im Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit in Erfurt eine gemeinsam mit dem Verband der Angestelltenkrankenkassen Thüringen (VdAK) vorbereitete Pflegefachtagung statt.

    Im Zentrum der Tagung steht die Präsentation eines Praxisforschungsprojektes, das eine Gruppe von Studierenden des Studiengangs Pflege der Fachhochschule Jena unter Anleitung von Prof. Dr. Michael Opielka in den vergangenen 2 Jahren erarbeitet hat.

    Die Projektstudie zum Thema "Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen der Pflege auf kommunaler Ebene" wird von den Studentinnen Kathi Böttcher, Ulrike Kaiser, Kathrin Mayer und Sabine
    Schulz am Donnerstag Vormittag vorgestellt.

    In der anschließenden Podiumsdiskussion nehmen die Professoren der Fachhochschule Jena Stephan Dorschner und Michael Opielka zum Thema Zukunft der Pflegeversicherung in der gegenwärtigen gesundheitspolitischen Diskussion und zur praxisbezogenen Projektarbeit Stellung.

    Die Veranstaltung ist erneut ein Ausdruck der engen Beziehung des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Jena zur sozial- und gesundheitspolitischen Praxis.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-jena.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).