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26.05.1999 11:48

Seminar zur Medienökonomie

Dietmar Strey Pressestelle
Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg

    Neugegründetes Hamburger Forum Medienökonomie mit fächerübergreifenden Veranstaltungen zu wirtschaftlichen und politischen Medienfragen

    An der Wandsbeker Universität der Bundeswehr findet vom 2. bis 4. Juni 1999 das erste Seminar zur Medienökonomie statt. Veranstalter ist das neugegründete "Hamburger Forum Medienökonomie e.V." (HFM).

    Für die Auftaktveranstaltung konnte der Hamburger Wirtschaftssenator Dr. Thomas Mirow gewonnen werden. Er spricht am Mittwoch, 2. Juni 1999, ab 17:00 Uhr im Hauptgebäude (H1, Raum 401, Holstenhofweg 85) zum Thema "Hamburg als Medienstandort".

    Bei der anschließenden Podiumsdiskussion werden neben Senator Dr. Thomas Mirow auch Katharina Trebitsch (Trebitsch Produktion, Studio Hamburg), Dr. Ralf Kogeler (Vorstand Axel-Springer-Verlag), Ferdinand Kayser (Geschäftsführer Premiere TV) und Prof. Dr. Jörn Kruse (Universität der Bundeswehr Hamburg) die Frage "Fällt Hamburg im Medien-Standort-Wettbewerb zurück?" erörtern.
    Die Diskussion moderiert Dr. Bernhard Blohm, stellvertretender Chefredakteur der Welt am Sonntag.

    Neben Seminaren für Studierende der Universität am Donnerstag und Freitag Vormittag bietet das HFM drei weitere öffentliche Vorträge am Freitag, 4. Juni 1999, im Senatssaal der Universität (Mensagebäude, Holstenhofweg 85):

    13:00 Uhr: Eröffnung
    13:15 Uhr: Tobias Hacker, Arthur D. Little Berlin und TU München:
    "Netzwerkstrategien im Bereich neuer Medien"
    14:30 Uhr: Prof. Dr. Michael Gaitanides, Universität der Bundeswehr Hamburg:
    "Erfolgsfaktoren bei der Spielfilmproduktion"
    16:00 Uhr: Prof. Dr. Jörg Sydow, FU Berlin:
    "Projektnetzwerke für die Fernsehproduktion"

    Mit dem Hamburger Forum Medienökonomie hat sich im Februar 1999 an der Universität der Bundeswehr Hamburg ein Verein konstituiert, der das Ziel hat, den Gedankenaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis in den Bereichen von Medienwirtschaft und Medienpolitik zu fördern. Medienökonomie bezieht sich dabei sowohl auf die betriebswirtschaftlichen als auch auf die volkswirtschaftlichen Fragestellungen und Aspekte im Zusammenhang mit den Medien im weitesten Sinne. Das HFM entstand aus der Erfahrung, daß sich die Wirtschaftswissenschaften in Deutschland bislang nicht umfassend und systematisch mit den Medien beschäftigt haben. Für die Absicht, die ökonomische Foschung auf diesem Gebiet zu forcieren, bietet die Medienstadt Hamburg die besten Voraussetzungen.

    Weitere Informationen: Hamburger Forum Medienökonomie, Prof. Dr. Jörn Kruse, Universität der Bundeswehr Hamburg, Holstenhofweg 85, 22043 Hamburg, Tel. (040) 6541-2865, Fax (040) 6541-2850, E-Mail: medienoekonomie@unibw-hamburg.de, WWW: http://www.unibw-hamburg.de/WWEB/hfm/


    Weitere Informationen:

    http://www.unibw-hamburg.de/WWEB/hfm/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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