Sie sorgen zum Beispiel für trockene Babypopos: Hydrogele, dreidimensionale Polymernetzwerke, die ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Flüssigkeit speichern können. Doch ihre spezifischen Eigenschaften eröffnen den Hydrogelen darüber hinaus interessante Einsatzmöglichkeiten für zukunftsträchtige technische, biomedizinische und naturwissenschaftliche Anwendungen.
Dies hat auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft erkannt, die ab 2006 ein Schwerpunktprogramm zu diesem Forschungsbereich fördern wird. Koordinatorin des Schwerpunktprogramms ist Prof. Dr. Gabriele Sadowski, Inhaberin des Lehrstuhls für Thermodynamik am Fachbereich Bio- und Chemieingenieurwesen der Universität Dortmund.
In einem
Pressegespräch
am 9. Juni um 12.00
im Sitzungsraum des Referats für Öffentlichkeitsarbeit, Baroper Str. 285 (Campus Süd),
möchten wir ihnen die Möglichkeit bieten, in einem kleinen Experiment selbst die Funktion von Hydrogelen auszuprobieren. Im Anschluss wird Ihnen Prof. Sadowski den Stand und die Perspektive der Forschung zu Hydrogelen erläutern.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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