Zum ersten Mal in der deutschen Hochschullandschaft wird an der FernUniversität Hagen ein umfassendes Konzept einer Virtuellen Universität erprobt und evaluiert, an dem bereits über 5.500 Studierende beteiligt sind. Die FernUniversität plant nun eine europäische Initiative zur Entwicklung eines Modells für ein föderales System virtueller Universitäten im Europa der Regionen. Daher stellt sie am Montag, 31. Mai, in Brüssel ihre Virtuelle Universität vor: "Die Universität der Zukunft bauen - Eine Herausforderung für Europa".
Zum ersten Mal in der deutschen Hochschullandschaft wird an der FernUniversität Hagen ein umfassendes Konzept einer Virtuellen Universität erprobt und evaluiert, an dem bereits über 5.500 Studierende beteiligt sind. Die Virtuelle Universität der FernUniversität bietet neue Lehrformen und räumlich wie zeitlich besonders flexibles, individualisiertes und bedarfsorientiertes Lernen durch breite Nutzung der Multimedia- und Kommunikationstechnologie. Die FernUniversität plant nun eine europäische Initiative zur Entwicklung eines Modells für ein föderales System virtueller Universitäten im Europa der Regionen. Sie soll lebenslanges Lernen in der Informationsgesellschaft unterstützen. Daher stellt sie am Montag, 31. Mai, in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Brüssel ihre Virtuelle Universität vor: "Die Universität der Zukunft bauen - Eine Herausforderung für Europa".
Ab 19.00 Uhr stehen folgende Themen auf dem Programm: "Technologien der Informationsgesellschaft für das Bildungswesen in Europa" (Dr. Detlef Eckert, Leiter der Grundsatzabteilung, Europäische Kommission, GD XIII), "Die Universität der Zukunft bauen - Eine Herausforderung für Europa" (Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität), "Streifzug durch die Virtuelle Universität" (Prof. Dr. Gunter Schlageter, FernUniversität, Fachbereich Informatik), "Automatisierte Zusammenstellung paßgenauer Bildungsangebote in der Föderalen Virtuellen Universität im Europa der Regionen - Ein neuartiger Ansatz zur Universität der Zukunft" (Prof. Dr.-Ing. Bernd Krämer, FernUniversität, Fachbereich Elektrotechnik) und "Ost-West-Partnerschaften im Fernstudium - Zur Nachhaltigkeit des Tempus Phare-Projektes ,Fernstudienzentrum Budapest' 1990 - 1993" (Dr. Hubert Groten, FernUniversität, Dezernent für Studentische und Akademische Angelegenheiten).
Ein Grußwort spricht Magdalene Hoff, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht
überregional
Forschungsprojekte, Studium und Lehre
Deutsch
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