idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Mehr als 200 Unternehmer, Professoren und Studierende treffen sich am 10. und 11. Juni zu den Managementtagen Flensburg 2005. Mit Blick auf die aktuellen Diskussionen um die soziale Verantwortung von Unternehmen steht der Fachkongress in diesem Jahr unter dem Motto "Die drei ??? des Erfolgs - Vision, Strategie, Verantwortung". Organisiert wird die Tagung von Studierenden des Internationalen Instituts für Management der Universität Flensburg unter der Leitung des Lehrstuhls für Medienmanagement. Besonderes Interesse gilt der Unternehmensethik von schleswig-holsteinischen Betrieben - sie wird das zentrale Thema der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion am Freitagabend sein. Schirmherr der Managementtage 2005 ist Ministerpräsident Peter Harry Carstensen.
Die nunmehr 11. Managementtage Flensburg schaffen mit dem diesjährigen Programm im Hörsaalzentrum des Flensburger Hochschulcampus eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Plattform und bieten allen Teilnehmern die Möglichkeit zum intensiven Wissensaustausch. Im Fokus der Diskussionen und Workshops, die von regionalen, nationalen und internationalen Referenten geleitet werden, stehen aktuelle Fragen und Erkenntnisse der Bereiche Unternehmensethik, Regional Marketing, Personalwirtschaft und Organisation, Medien- und Finanzmanagement.
Ermöglicht werden die Managementtage Flensburg 2005 durch das Engagement regionaler Unternehmen. Neben der Übernahme des Hauptsponsorings tritt die Mitsubishi HiTec Paper Flensburg GmbH in Persona von Herrn Ulrich Baus, Werksdirektor von Mitsubishi HiTec Paper und Verfechter des Flensburger Standortes, auch als aktiver Teilnehmer der Podiumsdiskussion in Erscheinung. Des Weiteren werden die diesjährigen Managementtage Flensburg von der Flensburger Sparkasse und den Stadtwerken Flensburg unterstützt.
Vorgestellt wird am Freitag u. a. das innovative Vermarktungskonzept für die Region Flensburg "SPEKTRUM". Dieses will die wirtschaftliche Position Schleswig-Holsteins auf Grundlage der Analyse von Stärken und Schwächen des Landes fördern - getreu dem Motto: "Neue Jobs entstehen nur, wenn Schleswig-Holstein als Wirtschafts- und Investitionsstandort wahrgenommen wird!" Am Samstag bietet das Kompetenzzentrum Wissenschaft und Arbeit (KOWA Flensburg), eine junge Kooperation der Flensburger Hochschulen und des Deutschen Gewerkschaftsbundes, einen Workshop zum Thema "Bewerbungsauswahlverfahren" an.
Höhepunkt der Managementtage Flensburg 2005 ist die Podiumsdiskussion zum Thema "Erfolgsfaktor Verantwortung - Unternehmensethik zwischen den Meeren" am Freitag ab 18.30 Uhr im Hörsaalzentrum. Moderiert wird sie von Dr. Bernhard Blohm, Leiter der Unternehmenskommunikation der Dresdner Bank und ehemaliger Chefredakteur der WELT. Die Podiumsgäste Ulrich Baus (Mitsubishi Hitec Paper Flensburg GmbH), Jürgen Sponnagel (Vorstandsvorsitzender Mummert Consultig AG), Alfred Engler (SKUGRA-SEGRA AG), Peter Michael Stein (Hauptgeschäftsführer IHK-Flensburg), Thies Boysen (Damp Holding) und Norbert Apfel (Kompan S/A) werden dabei besonders die regionale Verantwortung von Unternehmen hervorheben. Es wird u. a. darauf eingegangen, wie schleswig-holsteinische Unternehmen ihre standortspezifischen Wettbewerbsvorteile nutzen können.
Ein besonderes Highlight im attraktiven Rahmenprogramm der Managementtage Flensburg 2005 ist die Anreise der prominenten Gäste und Referenten in einem Doppeldecker von Hamburg zum Flughafen Jagel und der Shuttle-Service für Teilnehmer zum Besuch der "Robbe & Berking Classics" im Flensburger Hafen.
Für weitere Informationen zum aktuellen Programm, Inhalten und Anmeldung besuchen Sie bitte unsere Homepage: http://www.managementtage.de. Wir stehen Ihnen selbstverständlich auch telefonisch und per Mail jederzeit für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Mit besten Grüßen,
Torsten Köhler
PR - Managementtage Flensburg 2005
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
