idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
03.06.2005 12:39

Radiologie-Experten aus aller Welt treffen sich in Bonn

Frank Luerweg Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Bei der Diagnose vieler Erkrankungen spielt heute die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) eine zentrale Rolle. Sie gewährt dem Arzt einen tiefen Einblick in das Körperinnere, ohne dass er zum Skalpell greifen oder Röntgenstrahlung einsetzen müsste. Vom 10. bis zum 12. Juni informieren sich mehr als 200 internationale MRT-Experten über neue Entwicklungen auf ihrem Gebiet. Die Radiologische Klinik der Universität Bonn hat zu der Veranstaltung eingeladen. Sie gilt als eine der weltweit führenden Institutionen im Bereich MRT.

    Ein Thema der Veranstaltung werden auch die relativ neuen Hochfeld-Tomographen sein. Bei ihnen sorgen sehr viel stärkere Magnetfelder für Durchblick als bei der vorherigen Geräte-Generation. Daher können sie auch Prozesse sichtbar machen, für die herkömmliche MR-Tomographen bislang blind waren. So liefert die neue Technik beispielsweise völlig neue Erkenntnisse über die Funktionsweise des Gehirns. Allerdings hat sie auch ihre Tücken. Als einzige Klinik in Deutschland verfügt die Bonner Radiologie über zwei Hochfeld-MRT-Geräte. Die Mediziner werden unter anderem über ihre Erfahrungen mit den mehrere Millionen Euro teuren Geräten berichten.

    Kontakt für die Medien:
    Professor Dr. Hans Heinz Schild
    Radiologische Klinik der Universität Bonn
    Telefon: 0228/287-5870
    E-Mail: Hans.Schild@ukb.uni-bonn.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).