28. Mai 1999
WER WIRD NEUER PRÄSIDENT DER FACHHOCHSCHULE HAMBURG?
Am 27. Mai hat der Hochschulsenat dem Konzil drei Kandidaten für das höchste Amt der Fachhochschule Hamburg vorgeschlagen. Gewählt wird am 17. Juni. Für die Nachfolge von Präsident Prof. Dr. Rolf Dalheimer, der nach fast 25jähriger Amtszeit nicht mehr kandidiert hatte, stehen zwei externe Kandidaten und ein Hausbewerber zur Wahl. Beworben hatten sich ursprünglich 17 Männer und zwei Frauen.
Bei den drei Präsidentenanwärtern handelt es sich um folgende Persönlichkeiten:
Hermann Fischer
Der 54jährige Jurist ist seit Oktober 1993 Ministerialdirigent im Kultusministerium von Mecklenburg-Vorpommern. Dort leitet er die Abteilung Hochschulen, Wissenschaft und Forschung. Zuvor war er vier Jahre Kanzler der Hochschule Hildesheim und sieben Jahre Kanzler der Universität der Bundeswehr Hamburg.
Dr. Hans-Gerhard Husung
Der 49jährige promovierte Historiker ist seit 199O Referatsleiter- zunächst für Hochschulplanung, seit 1995 für Lehre, Studium und wissenschaftlichen Nachwuchs - in der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates in Köln. Davor war er jeweils etwa fünf Jahre Research Fellow am Deutschen Historischen Institut London und Persönlicher Referent des Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft in München.
Prof. Dr. Peter Kastner
Der studierte Sozialarbeiter und Psychologe, 53, war vor seiner Berufung an die Fachhochschule Hamburg neun Jahre freiberuflich als Psychotherapeut in Berlin tätig. Seit 1987 lehrt er Methodenlehre und Psychologie am Fachbereich Soziapädagogik, dessen Sprecher er vier Jahre war. Seit Mai 1998 ist er Vorsitzender der Enquête-Kommission "Jugendkriminalität" der Hamburger Bürgerschaft.
Für Rückfragen: Pressestelle, Marion Hintloglou,
Tel. +49(4O) 428 63-3589, Fax 428 63 43 87.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Personalia
Deutsch
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