Trotz der angespannten Arbeitsmarktsituation in Deutschland haben Elektroingenieure gute Chancen. Der Bedarf ist hoch. Die Auswertung der Online-Stellenangebote von 1.000 Unternehmen, die dem vom VDE und worldwidejobs.de ermittelten JobBarometer für Elektroingenieure zugrunde liegen, ergibt derzeit 7096 Stellenangebote.
Damit richten sich rund 26 Prozent aller Stellenangebote auf den Firmen-Homepages an Ingenieure der Elektro- und Informationstechnik. Obwohl die Zahl der insgesamt ausgeschriebenen Stellen seit März dieses Jahres um 2,8 Prozent zurückging, stieg der Anteil der Ausschreibungen für Elektroingenieure um 2,1 Prozent. Hierbei sind es nicht nur die klassischen Branchen der Informations- und Elektrotechnik, die suchen. Zunehmend besetzen Banken, Versicherungen und Unternehmensberatungen, sonst eher die Domäne der Wirtschaftswissenschaftler, Vakanzen mit Elektroingenieuren.
Doch wie attraktiv ist der Arbeitsmarkt wirklich? Welche Bedeutung haben Elektroingenieure für den Innovationsstandort Deutschland und reicht die Zahl der Absolventen? Am 07.06.2005 stellt der VDE in München seine Ingenieurstudie 2005 vor, die die Studien-, Berufs- und Arbeitsmarktsituation für Elektroingenieure bewertet sowie Entwicklungen und Tendenzen prognostiziert.
Die Pressekonferenz zur VDE-Ingenieurstudie 2005 findet statt am Dienstag, den 07. Juni 2005, von 11.00 bis 12.00 Uhr, im Hotel Bayerischer Hof, Gelber Salon, Promenadeplatz 2-6, in 80333 München. Anmeldungen bitte an presse@vde.com.
Pressekontakt:
Ursula Gluske-Tibud, Pressereferentin, VDE, Tel. 069 6308218,
ursula.gluske-tibud@vde.com
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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