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06.06.2005 11:22

Cannabis gegen Schmerzen

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Europäisches Projekt entwickelt Medikamente gegen Migräne und rheumatische Arthritis

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    sehr geehrte Damen und Herren,

    in der Arzneimittelforschung ist seit langem bekannt, dass die Cannabis-Pflanze schmerzstillende und abschwellende Wirkstoffe beinhaltet. Ein europäisches Konsortium hat sich zum Ziel gesetzt, die Wirksamkeit von aus Cannabis gewonnenen Phytopharmaka gegen Migräne und rheumatische Arthritis zu prüfen. Die Wissenschaftler des Cannabisprojektes, darunter die Arbeitsgruppe des Freiburger Projektleiters Dr. Bernd Fiebich, wollen innerhalb von zwei Jahren Cannabisextrakte mit einem niedrigen Anteil psychoaktiver Substanzen und hoher therapeutischer Wirkung entwickeln. Die Europäische Union fördert das Projekt mit insgesamt 1,5 Millionen Euro.

    Wir möchten Ihnen auf einer

    Pressekonferenz
    am Donnerstag, 16. Juni 2005, um 10.15 Uhr im Konferenzraum des Hauptgebäudes der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie , Hauptstraße 5 (2. OG)

    dieses einmalige Projekt der Naturheilkunde vorstellen.

    Teilnehmer der Pressekonferenz sind im Rahmen eines Treffens des europäischen Konsortiums in Freiburg der Koordinator des Projektes, Prof. Michael Heinrich, London School of Pharmacy der Londoner Universität, Dr. Bernd L. Fiebich, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg, Prof. Lienhardt Schmitz, Abteilung Chemie und Biochemie der Universität Bern.

    Zu dieser Pressekonferenz lade ich Sie herzlich ein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Rudolf-Werner Dreier
    Leiter Kommunikation und Presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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