idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.06.2005 14:30

Komponist Gion Antoni Derungs kommt zur Uraufführung der "Geburt der Athene"

Heidi Neyses Kommunikation & Marketing
Universität Trier

    Das 9. Symposium zu den Antikenfestspielen mit dem Titel "Neue Antike oder: Die Berührung von Universität und Theater" am 9. Juni 2005 im Auditorium maximum der Universität Trier hält eine besondere Überraschung bereit: Der Komponist Gion Antoni Derungs wird anwesend sein. Die deutsche Erstaufführung seiner "Geburt der Athene" wird auf den Trierer Antikenfestspielen 2005 stattfinden. Protagonisten der Festspiele werden auch in diesem Jahr das Symposium in der Uni musikalisch umrahmen.

    Das Antikensymposium gibt den Besuchern und Gästen Gelegenheit hautnah mit Komponisten, Dirigenten, Protagonisten, Sängerinnen und Sängern der Festspiele in Kontakt zu kommen. Experten/innen sprechen über die Aufführungen der Festspiele und vermitteln musikalisches wie historisches Hintergrundwissen.

    Beginn ist um 18 Uhr mit der Begrüßung des Präsidenten. Er leitet über zum Beitrag des Komponisten Derings. Musikalische Beiträgen aus seiner Oper machen Angelika Schmid (Mezzosopran) und Christoph Jung (Klavier). Anschließend folgt eine Einführung durch den Musikwissenschaftler und Germanisten Dr. Peter Larsen. Er ist Musiktheater- und Konzertdramaturg und seit der Spielzeit 2004 bis 2005 am Theater Trier.
    Im zweiten Teil des Antikensymposiums spricht Privatdozent Heinrich Schlange-Schöningen von der Freien Universität Berlin zum Thema "Nero: Der Künstler als Tyrann". Der Redner ist Verfasser mehrerer Untersuchungen zur Römischen Kaiserzeit, zur Sozialgeschichte Roms und zu Konstantinopel in der Spätantike.
    Nach einer Pause geht es weiter mit Prof. Dr. Henrieke Stahl (Universität Trier, Slavistik) über "Antike versus christliches Rom im Roman 'Quo vadis?'" von Sienkiewicz. István Dénes, seit 1995 Generalmusikdirektor am Theater Trier und Dirigent der Oper "Attila" von Giuseppe Verdi bei den diesjährigen Antikenfestspielen, wird eine Einführung zu der Oper geben unter dem Titel "Verdi und die Hunnen". Musikalische Beiträge dazu machen László Lukács (Bariton) und Juri Zinovenko (Bass).


    Weitere Informationen:

    http://www1.uni-trier.de/upload/dokumente/100475.pdf - Einladung an die Presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).