idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.06.2005 14:38

Forschungskooperationen mit Panama

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    EU beauftragt Prof. Gert Fricker vom Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie Kooperationsmöglichkeiten zwischen panamesischen und europäischen Forschungsinstitutionen vor Ort zu prüfen - Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg und Firmen des Technologieparks sehr gefragt

    Im Auftrag der Europäischen Union reiste Prof. Dr. Gert Fricker, Direktor am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg nach Panama, um dort Möglichkeiten der Kooperation zwischen panamesischen und europäischen Forschungsinstitutionen zu prüfen.

    Der Kontakt kam vor rund drei Jahren anlässlich des Besuchs des panamesischen Vizepräsidenten Kaiser Bazan zustande, der damals in Begleitung einer hochrangigen Wissenschaftler- und Politikerdelegation Heidelberg besuchte. Grundlage dieses Besuchs war das seit vielen Jahren bestehende Kooperationsabkommen zwischen dem Technologiepark Heidelberg und dem Tecnoparque Internacional de Panama, welches seither bereits zu vielfältigen Kontakten zwischen panamesischen und Heidelberger Wissenschaftlern führte.

    Die EU fördert mit mehreren Millionen Euro die Umwandlung der amerikanischen Militärbasis am Panamakanal in einen internationalen Technologiepark. Im Rahmen seines Besuches besichtigte Prof. Fricker die Universität von Panama, den internationalen Technologiepark "City of Knowledge", das Gorgas Institut sowie das Smithonian Institute for Tropical Research. Bedingt durch die geographischen Gegebenheiten liegt der Schwerpunkt der naturwissenschaftlichen Forschung in Panama auf Untersuchungen zur Biodiversität von Flora und Fauna Zentralamerikas sowie deren Nutzung bei der Behandlung tropischer Infektionskrankheiten wie Malaria, Leishmaniose, Dengue-Fieber oder der Chagas-Krankheit.

    Die panamesischen Gesprächspartner äußerten großes Interesse an Kooperationen mit Firmen des Heidelberger Technologieparks, der Region und der Universität.

    Weitere Informationen:
    Prof. Gert Fricker, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 548330
    gertrud.hoffmann@uni-hd.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    und
    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geowissenschaften, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).