Bereits 2003 besiegelten Fachhochschule Trier und RWE Rhein-Ruhr AG einen Vertrag über die Kooperative Ingenieurausbildung im Bereich Elektrotechnik - kurz KIA genannt. In Anerkennung der fruchtbaren Zusammenarbeit hat RWE jetzt die neue Bestuhlung eines Hörsaals im Fachbereich Elektrotechnik finanziert. Die FH reagiert darauf mit der Umbenennung des Raumes in "RWE-Hörsaal".
Inzwischen ist das stimmige Konzept für den innovativen Studiengang umgesetzt: Über 20 junge Menschen haben sich für das KIA-Studium entschieden. Die Studierenden erwerben innerhalb von vier Jahren und drei Monaten parallel zum Studium einen berufspraktischen Abschluss und verbinden zielgerichtet den Studiengang Elektrosystemtechnik/ Energietechnik mit dem IHK-Ausbildungsberuf Elektroniker/-in, Fachrichtung Betriebstechnik". Die ersten KIA-Studierenden werden in 2008 ihr Studium beenden.
Fachhochschule und RWE sind stolz auf ihren Beitrag zur Innovation ingenieurwissenschaftlicher Hochschulstudiengänge. "Neben den positiven Effekten eines anwendungsbezogenen und praxisorientierten Studiums, welches die jungen Leute bereits im Studium intensiv mit den Anforderungen der Wirtschaft vertraut macht, wollen wir mittelfristig damit auch den Ausbau des Studiengangs Elektrotechnik vorantreiben", so Professor Dirk Brechtken von der FH Trier.
Das Programm der Einweihungsfeier sowie eine Anfahrtsskizze sind unter: www.fh-trier.de/Presse/presseinfos abrufbar.
Veranstaltungsort und -termin
Freitag, 17. Juni, 13 Uhr
Fachhochschule Trier, Schneidershof, Hörsaal B111, Gebäude B in der 1. Etage
Weitere Informationen zur Ausbildung
Prof. Dr. Dirk Brechtken
Tel: 0651 / 8103 - 312
E-Mail: brechtken@ies.fh-trier.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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