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09.06.2005 16:19

HochschulRanking von CHE und DER ZEIT: Hohenheimer Kommunikationswissenschaft in Spitzenposition

Florian Klebs Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    Im Ranking unter Studierenden im deutschsprachigen Raum belegt der Studiengang Kommunikationswissenschaft in Hohenheim Spitzenpositionen unter den Universitätsstudiengängen Medienwissenschaften, Kommunikationswissenschaften und Journalistik. Auch in der Einschätzung der Professoren genießt der Hohenheimer Studiengang eine gute Reputation. Das ergab das aktuelle HochschulRanking, das vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und der Wochenzeitung DIE ZEIT veröffentlicht wurde.

    Der Diplom-Studiengang Kommunikationswissenschaft in Hohenheim positioniert sich einmal mehr mit seinem Praxisbezug und der starken Orientierung auf den Arbeitsmarkt der modernen Kommunikationsberufe z. B. Journalismus und PR. Das Gesamturteil der Studierenden verhalf Hohenheim in die Spitzengruppe. Top-Noten verteilten die Studierenden vor allem in den Kategorien Lehrangebot, E-Learning, Praxisbezug, Arbeitsmarktbezug und der Studienorganisation. Auch die Ausstattung des Radio/TV-Lehrstudios und der Kontakt unter den Studierenden wurden in die Spitzenposition gerankt.

    Claudia Mast, Professorin für Kommunikationswissenschaft und Journalistik, sieht die "enge Verknüpfung von theoretischer Analyse und berufsorientierter Ausbildung" als Wettbewerbsvorteil der Hohenheimer Kommunikationswissenschaft. "Die intensive Zusammenarbeit mit den Unternehmen und Medien gibt den Ausschlag". So zählt Hohenheim im Gesamturteil der befragten Gruppen zu den führenden Hochschulen mit einem kommunikationswissenschaftlichen Studiengang.

    Das HochschulRanking des CHE und DER ZEIT umfasst erstmals auch Universitäten in Österreich und der Schweiz. Es enthält Informationen zu insgesamt 35 Studienfächern. Neu gerankt wurden die Fächer Medienwissenschaften, Kommunikationswissenschaften und Journalistik. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung werden Urteile von über 210 000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihren Hochschulen erhoben.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    regional
    Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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