Mit vielfältigem Angebot lockt das Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF), Göttingen, auch in diesem Jahr Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren zum Besuch seiner Schnupperkurse im Rahmen der 2. Göttinger Woche "Wissenschaft und Jugend", 14.-19. Juni 1999.
Junge Leuteaus Schulen und Ausbildungsstätten der Region, die sich für den Umgang mit Medien und ihre Wirkung in der Gesellschaft interessieren, können zwischen vier Programmpunkten wählen.
In der Mikrokamera-Abteilung kann eine dreiköpfige Gruppe sich üben in der "Bearbeitung von Mikro-Bildern aus IWF-Produktionen am Computer". Mit Hilfe des Software-Produkts "Tellstar" der Fa. Jakob sollen Sie ihre eigenen Bildergeschichten im Internet erzählen. Das Ergebnis wird dem Projekt "Göttinger Schulen ans Netz"zur Verfügung gestellt.
Geschichte im Film: "Das Ende des 2. Weltkrieges in NS-Wochenschauen - Manipulation und Wirklichkeit" ist Thema eines Seminars zur Filmananlyse (ca. 2 Std.), an dem bis zu 30 SchülerInnen teilnehmen können. Der Historiker und Spezialist für Filmanalyse, Dr. Stefan Dolezel, gewährt den jungen Leuten Einblick in die Trickkiste der Filmpropaganda.
Für vier SchülerInnen zwischen 15 und 18 Jahren mit Computergrundkenntnissen ist der Workshop "3D-Computeranimation mit "Soft Image" gedacht. Der Bedarf an Animations- und Simulationsgrafiken ist vor allem in den Naturwissenschaften besonders hoch. Deshalb liegt hier auch der inhaltliche Schwerpunkt des Kurses.
Für Jugendliche, die gerne einmal erleben möchten, wie Nachrichten fürs Fernsehen entstehen, bietet sich der Workshop Journalistische Praxis - Fernsehbeitrag "Göttinger Woche Wissenschaft und Jugend" an. Eine vier- bis sechsköpfige Gruppe soll eine Nachricht über das Ereignis erstellen. Zu den Arbeiten gehören Recherche, Planung, Aufnahme, evtl. Interview, Schnitt und Text.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressestelle des IWF
Michaela Gräfin v. Bullion
Nonnenstieg 72
37075 Göttingen
Telefon: 0551-5024-300, Telefax: 0551-5024-400
E-mail: michaela.v.bullion@iwf.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).