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13.06.2005 09:28

Gesundheitsmetropole Ruhr präsentiert sich in Berlin

Claudia Braczko Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Institut Arbeit und Technik

    Einladung zur
    PRESSEKONFERENZ: "Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsregionen - Was hat die Branche zu bieten?"

    Donnerstag, den 16. Juni 2005 /
    10.30h / ICC Berlin, Messedamm 22, Raum 42

    Ruhrgebiet: "Flagge zeigen in Berlin", so das herausfordernde Motto des ersten ruhrgebietsweiten Gemeinschaftsauftritts zum Thema Gesundheitswirtschaft. Schauplatz: der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (15.-17.Juni). Gemeinsam mit dem NRW-Gesundheitsministerium und den Partnern in Ostwestfalen-Lippe präsentiert das Netzwerk MedEcon Ruhr damit erstmals in einem "Auswärtsspiel" die gesundheitswirtschaftlichen Highlights der Region.

    "Als eine der führenden europäischen Gesundheitsregionen haben wir natürlich einiges zu bieten", so MedEcon-Projektleiter PD Dr. Josef Hilbert vom Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen. "Projekte wie die BioMedizinZentren in Bochum und Dortmund, die spitzenmedizinischen Angebote in Essen sowie das geplante Großvorhaben O.Vision in Oberhausen sind starke Argumente für den Standort." Die Entwicklungsdynamik der letzten Jahre hat sich auch in den Beschäftigungszahlen deutlich niedergeschlagen: Mit rund 300.000 Erwerbstätigen ist die Gesundheitswirtschaft schon jetzt mit Abstand größter Arbeitgeber an der Ruhr. Tendenz steigend. Zum Vergleich: im Montanbereich sind derzeit noch knapp 80.000 Beschäftigte tätig.

    Der Hauptstadtkongress zählt mit jährlich rund 6.000 Fachbesuchern zu den bedeutendsten Events im Gesundheitssektor. Mit den Städten Bochum, Dortmund, Essen, Herne und Oberhausen beteiligen sich auch fünf kommunale Partner an dem Ruhrgebietsauftritt. "Interkommunale Kooperationen und gemeinsame Projektvorhaben über den eigenen Kirchturm hinweg werden Schule machen", prognostiziert Hilbert. "Es ist angekommen, dass gemeinsam mehr drin ist." MedEcon Ruhr engagiert sich als regionale Gemeinschaftsinitiative seit 2003 für die Stärkung des Gesundheitsstandorts Ruhr.


    Für weitere Fragen steht
    Ihnen zur Verfügung:
    PD Dr. Josef Hilbert
    Durchwahl: 0209/1707-120

    Pressereferentin
    Claudia Braczko
    Munscheidstraße 14
    45886 Gelsenkirchen
    Tel.: +49-209/1707-176
    Fax: +49-209/1707-110
    E-Mail: braczko@iatge.de
    info@iatge.de
    WWW: http://www.iatge.de


    Weitere Informationen:

    http://www.medeconruhr.de
    http://www.iatge.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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