idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
13.06.2005 15:04

Nr. 2/2005 von "Demografische Forschung Aus Erster Hand" erhältlich

Nadja Milewski Öffentlichkeitsarbeit und Pressestelle
Max-Planck-Institut für demografische Forschung

    Die Ausgabe 2/2005 des Informationsblattes "Demografische Forschung Aus Erster Hand" ist ab sofort erhältlich unter www.demografische-forschung.org.

    Die Themen dieser Ausgabe sind:
    - Mütter zwischen finanzieller Unabhängigkeit und Gefährdung. Familienformen in Ost- und Westdeutschland verschieden.
    - Immer neue Rekorde und kein Ende in Sicht. Der Blick in die Zukunft lässt Deutschland grauer aussehen als viele erwarten.
    - Lernen die jüngeren Generationen von den älteren? Ideale Familiengröße in Europa: Trend zur Kleinfamilie erweist sich als längerfristig.

    Das Informationsblatt "Demografische Forschung Aus Erster Hand" ist eine Kooperation des Max-Planck-Institutes für demografische Forschung, Rostock, und des Institutes für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien. Informiert wird über Analysen zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Österreich.

    Pressekontakt:
    Nadja Milewski
    Max-Planck-Institut für demografische Forschung
    Konrad-Zuse-Str.1
    18057 Rostock, Deutschland
    Telefon: +49(381)2081-0
    Telefax: +49(381)2081-432
    E-Mail: redaktion@demografische-forschung.org


    Weitere Informationen:

    http://www.demogr.mpg.de
    http://www.oeaw.ac.at/vid


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).