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Jan Hoeft aus Weferlingen gewann im Jugend forscht-Landeswettbewerb Sachsen Anhalt ein Praktikum an der TU Clausthal.
Jetzt hinterließ er seine "Datenspur" im Cyberspace: In einer langgestreckten Halle transportiert ein Gabelstapler einen Gegenstand von einer Palette zu einem anderen Ort und simuliert so einen alltäglichen Arbeitsablauf in einem Unternehmen. Der Betrachter kann mittels der dazugehörigen 3D-Brille in das Monitorbild der Fabrikhalle "eintauchen". Er sieht, ob der geplante Hallenentwurf einen zügigen Produktionslauf ermöglicht oder vielleicht doch hier und da Engpässe hervorruft. Jan Hoeft, der sich zunächst im Rechenzentrum, unterstützt von Dr. Peter Elsner, in die Software einfuchste, erhielt sodann von Dipl.-Ing. Martin Fahlbusch im Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit die Aufgabe anhand eines Aufsichtmodells der Halle diese im Computer nachzubilden. Die Abteilung für Anlagenprojektierung und Materialflußlogistik, Professor Dr.-Ing. Uwe Bracht, im Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit bildet angehende Ingenieure unter anderem in den Bereichen Fabrikplanung und -organisation aus.
Jan Hoeft wird nun erst einmal seinen Zivildienst ableisten, dann steht die Entscheidung an, wo es zum (Informatik-)Studium hingeht. "Die TU Magdeburg und die TU Clausthal sind in meiner engeren Wahl", erzählt Jan Hoeft. Die Clausthaler würden sich freuen, würde die Wahl sich zu ihren Gunsten entscheiden. Die Hiwi-Jobs bei Dr. Elsner und Dipl.-Ing. Martin Fahlbusch warten schon auf ihn.
http://www.imab.tu-clausthal.de/anlagen/Welcome.shtml.de
http://now.at/ikdv
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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