Vom 24. bis 26. Juni 2005 findet im Kupferbau die 37. Jahrestagung der Ständigen Ägyptologen-Konferenz statt. Diese wird jährlich an einem deutschsprachigen Ägyptologischen Institut in der Schweiz, in Österreich oder in Deutschland organisiert. Zu der Konferenz, die dieses Jahr in Tübingen tagt, werden rund 360 Teilnehmer aus dem In- und Ausland erwartet, vor allem aus Ägypten und Deutschland. Professor Dr. Christian Leitz und Dr. Ulrike Fritz vom Ägyptologischen Institut der Universität Tübingen sind die Veranstalter der Konferenz, bei der die Wissenschaftler über aktuelle ägyptologische Forschungsergebnisse und über allgemeine Forschungsthemen berichten. Zwei Höhepunkte der Veranstaltung sind die Vorträge von Professor Dr. Manfred Bietak aus Wien mit dem Thema "Archäologische und historische Quellenforschung" und von Professor Dr. Joachim F Quack aus Heidelberg über "Probleme und Prioritäten der ägyptischen Philologie". Beide Vorträge finden am Freitag, den 24. Juni, um 16 Uhr beziehungsweise 16.30 Uhr statt. Auch andere Themen wie der soziale Aspekt des Essens im Alten Ägypten oder das Schreiben von Hieroglyphen am Computer stehen auf dem Programm.
Das Tagungsprogramm der nicht öffentlichen Vorträge ist für die Vertreter der Medien im Internet unter http://www.uni-tuebingen.de/aegyptologie/saek zu finden.
Ansprechpartner:
Ägyptologisches Institut
Schloß
72070 Tübingen
Prof. Dr. Christian Leitz
Tel.: 07071-29 78529
Christian.Leitz@t-online.de
Dr. Ulrike Fritz
Tel.: 07071-29 76062
ulrike.fritz@uni-tuebingen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik, Religion, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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