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09.06.1999 07:42

Viele ausländische Professoren folgten dem Ruf nach Bayern

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Die internationale Attraktivität des Hochschulstandorts Bayern sieht Wissenschaftsminister Hans Zehetmair dadurch belegt, dass in den vergangenen fünf Jahren 54 Lehrstühle an bayerischen Universitäten mit Bewerbern aus dem Ausland besetzt wurden. Die Universität Würzburg liegt dabei auf Platz 3.

    Laut einer Mitteilung des Ministeriums folgten die meisten Hochschullehrer aus dem Ausland einer Berufung in die Landeshauptstadt (Technische Universität München mit 18 Lehrstühlen und Universität München mit 15 Lehrstühlen), gefolgt von der Universität Würzburg mit sechs Berufungen und den Universitäten Bayreuth und Erlangen-Nürnberg mit jeweils vier Berufungen. Die Universität Regensburg konnte drei, die Universität Bamberg zwei Professoren aus dem Ausland gewinnen. Jeweils ein Hochschullehrer aus dem Ausland folgte einem Ruf an die Universitäten Augsburg und Passau.

    Spitzenreiter bei den Herkunftsländern sind die USA (12 Berufungen). Es folgen die Schweiz (11) und Österreich (10). Die weiteren Bewerber kamen aus den Niederlanden (6), Großbritannien (5), Frankreich (2), Australien (2) sowie Dänemark, Südafrika, Schweden, Spanien, der Türkei und Ungarn mit jeweils einer Berufung.


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    fachunabhängig
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    Deutsch


     

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