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09.06.1999 13:20

Prof. Mücklich zur GAFOS-Tagung: "Exzellenz in der Forschung braucht den Austausch"

Claudia Brettar Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Prof. Dr. Frank Mücklich leitet als deutscher Chairman die Tagung "Zukunft der Naturwissenschaften", bei der vom 10. bis 13. Juni in Potsdam (Inselhotel) herausragende Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland und den USA zusammentreffen

    "Das jetzt bereits zum fünften Mal veranstaltete deutsch-amerikanische Symposium zur ŽZukunft der NaturwissenschaftenŽ (ŽGAFOSŽ - German-American Frontiers of Science) soll den Nachwuchs an Spitzenkräften aus den USA und Deutschland zusammenbringen," betont Professor Frank Mücklich. Der 39jährige Hochschullehrer für Werkstoffwissenschaft der Saar-Universität und Alfried-Krupp-Förderpreisträger ist deutscher Chairman (Vorsitzender) des Organisationskomitees der Konferenz, die die Stiftung Deutsch-Amerikanisches Konzil (DAAK) jährlich abwechselnd in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik veranstaltet. Die jeweils 40 deutschen und amerikanischen Wissenschaftler unter 42 Jahren - oft bereits hochdotierte Preisträger - werden von den führenden Wissenschaftsorganisationen beider Länder aus allen naturwissenschaftlichen Disziplinen ausgewählt.
    Vorbild von GAFOS ist die amerikanische Symposienreihe ŽFrontiers of ScienceŽ (ŽFOSŽ) der National Academy of Sciences, die seit Jahren US-Wissenschaftler an "einem Tisch" versammelt.

    "Ziel ist es, dauerhafte Kontakte zwischen hervorragenden Wissenschaftlern und Hochschullehrern über Grenzen hinweg aufzubauen, um die junge Generation über aktuelle Forschung in der eigenen und auch anderen Disziplinen zu informieren. Exzellente Forschung braucht den Austausch," so Professor Mücklich weiter, der inzwischen zum dritten Mal zu dieser Konferenz eingeladen wurde. "Das Interesse an fachübergreifenden Projekten und die Neugier auf Möglichkeiten, die Erkenntnisse aus anderen Fächern eröffnen, soll geweckt werden. Seit Beginn der jährlichen GAFOS-Symposien konnten so erfolgreich Anregungen für neue Arbeiten und Projekte gegeben und der Wissensaustausch und die Zusammenarbeit gefördert werden."

    Professor Mücklich steht für ein Interview gerne zur Verfügung.

    Kontakt:
    Fon: (+49)(681)302-2458 oder 2048 (Sekretariat);
    Fax: (+49)(681)302-4876; email:muecke@matsci.uni-sb.de

    oder vom 10. bis 13. Juni 1999 in Potsdam-Hermannswerder
    im Inselhotel: Fon: 0331/2320-0; Fax: 0331/2320-100

    Zur Person

    Prof. Dr. Frank Mücklich
    geboren am 17. August 1959 in Dresden

    1980 - 1985 Studium der Physikalischen Metallkunde und der Werkstoffwissenschaft an der Bergakademie Freiberg
    1988 Promotion zum Dr.-Ingenieur an der Bergakademie Freiberg
    1987 - 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachbereiches Werkstoffwissenschaft der Bergakademie Freiberg
    1988 - 1990 Leiter des Arbeitsbereiches "Lichtoptische Gefügeanalyse" des Fachbereiches Werkstoffwissenschaft
    1990 - 1991 Forschungsaufenthalt: Post-Doktorand am Max-Planck-Institut für Metallforschung, Stuttgart
    1991 - 1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Metallforschung, Stuttgart
    1992 - 1995 Arbeitsgruppenleiter
    seit 1995 Professur für Funktionswerkstoffe an der Universität des Saarlandes

    Auszeichnungen:
    1985 - 1987 Forschungsstipendien der Bergakademie Freiberg
    1990 - 1991 Max - Planck - Stipendium
    1995 Georg - Masing - Gedächtnispreis der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde
    1997 Alfried Krupp - Förderpreis für junge Hochschullehrer


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-sb.de/techfak/fb15/fuwe/fuwe_homepage.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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