Ist Six Sigma in der Praxis ein wirksames Instrumentarium zur Reduzierung der Fehlerkosten, der Durchlaufzeiten und der Bestände, zur Erhöhung der Produktivität und Produktqualität, zur Verbesserung der Termintreue?
Hierüber können Sie sich im Rahmen der folgenden kostenlosen Vortragsveranstaltung des Regionalkreises der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V., DGQ, am Mittwoch, dem 6. Juli 2005, um 18.00 Uhr informieren. Veranstaltungsort ist der Senatssitzungssaal (B139) der Fachhochschule Osnabrück. Dr. Lothar Aldinger, DaimlerChrysler, Bremen, und Dr.-Ing. Hans-Joachim Dietrich, TEQ Chemnitz referieren an diesem Abend über das Thema "Six Sigma: Effektive Prozessoptimierung und Kostensenkung".
Entwickelt und zum ersten Mal angewendet wurde diese Strategie zur Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung in den USA von Motorola Mitte der achtziger Jahre. Mittlerweile setzen auch viele deutsche Unternehmen u.a. DaimlerChrysler, Danone, Lufthansa, Bosch und Siemens Six Sigma ein.
Six Sigma ist zugleich Ziel und Methode. Six Sigma als Ziel bedeutet statistisch gesehen 3,4 Fehler pro eine Million Möglichkeiten. Die meisten Unternehmen liegen zurzeit bei zwischen 6.200 und 68.800 Fehlern. Diese Fehler in den Prozessen verursachen einen Fehlleistungsaufwand von bis zu 20-25 % des Umsatzes. Im Gegensatz zu üblichen Qualitätsverbesserungskonzepten hat Six Sigma eine klar strukturierte Vorgehensweise, welche, bei richtiger Durchführung, zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
Für die Anmeldung wenden Sie sich bitte an die NWA unter Tel.: 05 41 - 969-3060 oder per E-Mail an: info@nwa-akademie.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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