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27.06.2005 17:25

Von Robotik bis zu Fotopapier - Mehr Marktpotenziale mit Nanotechnik

Josefine Zucker Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IVAM Fachverband für Mikrotechnik

    Nanotechnologie ist eines der Schlagworte des 21. Jahrhunderts. Welche Chancen Nanotechnik jedoch tatsächlich birgt, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von "inno", der Zeitschrift des IVAM Fachverbandes für Mikrotechnik. Im Hightech-Magazin kommen hochrangige Experten zu Wort, die aktuelle Anwendungen und Marktchancen der Nanotechnik beleuchten.

    So bescheinigen Dr. Axel Zweck und Dr. Wolfgang Luther von der VDI Technologiezentrum GmbH Deutschland zwar eine gute Patentlage, doch die kommerzielle Anwendung des Wissens werde beispielsweise durch mangelnden Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten gebremst. Die beiden Fachleute sind sich einig, dass trotz bereits erzielter Erfolge in der wirtschaftlichen Umsetzung Nanotechnologie noch viel Potenzial bietet, das es auszuschöpfen gilt.

    Um auf den sich verschärfenden internationalen Wettbewerb angemessen zu reagieren, sei neben adäquaten Förderprogrammen und dem Abbau bürokratischer Hürden vor allem ein stärkeres Engagement des Finanzsektors notwendig. Nur mit einer verbesserten Zusammenarbeit von Finanzwirtschaft und Unternehmen könne Deutschland auch in Zukunft seine bisher gute wirtschaftliche Position ausbauen.

    Seit bereits 25 Jahren ist die Firma Raith im Mikro- und Nanokosmos unterwegs. Im Interview beschreibt Geschäftsführer Dr. Ralf Jede aktuelle Unternehmensstrategien.

    Dr. Freimut Reuther von der micro resist technology GmbH berichtet in der aktuellen "inno" über Spezialpolymere für das Prägen von Nanometerstrukturen, Dr. Volker Klocke von Klocke Nanotechnik und Dr. Thomas Gesang vom Fraunhofer IFAM erklären die Nanorobotik für die Mikro-Produktionstechnik.
    Johannes Fröhling von der Jenoptik Mikrotechnik GmbH erläutert die Entstehung von Nanostrukturen mittels Heißprägeverfahren.
    Nanotechnologie hilft auch, neues Fotopapier für die Digitalfotografie herzustellen. Welche Rolle hierbei nanoporöse Polymerschichten spielen, zeigt Martha Liley vom CSEM (Centre Suisse d'Electronique et Microtechnique S.A.) in der "inno" Ausgabe 30.

    Die Zeitschrift ist bei IVAM, dem Fachverband für Mikrotechnik, kostenlos erhältlich und steht zum Download auf der Internetseite http://www.ivam.de zur Verfügung. Abowünsche richten Sie bitte an die E-Mail-Adresse jz@ivam.de.

    Bei Veröffentlichung wird um die Zusendung eines Belegexemplars gebeten.


    Weitere Informationen:

    http://www.ivam.de


    Bilder

    inno Ausgabe 30.
    inno Ausgabe 30.
    Quelle: IVAM e.V.
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

    inno Ausgabe 30.


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