Die Brennstoffzellenentwicklung ist von einer Euphorie in den letzten Jahren in ein stabiles Wachstum übergegangen. Neue Materialien sind neben erheblichen Fortschritten in der Modellierung der wesentliche Treiber der Brennstoffzellenentwicklung. Anwendungsbezogene Materialentwicklung auf diesem hohen Niveau der Technik erfordert neben den reinen Materialkenntnissen auch recht gute Systemkenntnisse.
Nur so können die Schwachpunkte bestehender Systeme mit neuen Materialentwicklungen beseitigt werden. Anderseits sind häufig verfahrenstechnische Varianten nötig, wo Materialien in ihren Möglichkeiten überfordert sind.
Das Haus der Technik e. V., ein Außeninstitut der RWTH-Aachen, bietet mit der Tagung "Materialaspekte in der Brennstoffzellentechnologie" am 22.-23. September 2005 in Essen die Möglichkeit, die neuen Materialentwicklungen für Brennstoffzellen kennen zu lernen. Besonders behandelt werden der Aufbau und die Funktion der Brennstoffzellen sowie ihre Materialien, die systematischen Randbedingungen für die Materialentwicklung, die Grundlagen der Materialien, der Stand der Technik der Materialentwicklung und die Herstellverfahren. Die Leitung der Veranstaltung hat Herr Professor Stolten vom Institut für Werkstoffe und Verfahren der Energietechnik (IWV) aus Jülich.
Dipl.- Ing. Bernd Hömberg
Haus der Technik e.V., Hollestr. 1, 45127 Essen
Tel.: 0201/1803-249, Fax.: -263
b.hoemberg@hdt-essen.de
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-09-243-5.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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