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Als erste private Hochschule in Nordrhein-Westfalen hat die Business and Information Technology School in Iserlohn am Donnerstag das Prädikat "Partnerhochschule des Spitzensports" verliehen bekommen.
Spitzensport und Studium miteinander in Einklang zu bringen - für viele junge Athleten ist dies eine schwierige Aufgabe. Als erster privaten Hochschule in Nordrhein-Westfalen wurde der Business and Information Technology School Iserlohn (BiTS) am Donnerstag in Düsseldorf das Prädikat "Partnerhochschule des Spitzensports" verliehen.
"Diese Auszeichnung dokumentiert das große Engagement unserer Hochschule, Spitzensportlern neben ihrer Sportkarriere eine fundierte akademische Ausbildung zu ermöglichen", erklärt BiTS-Geschäftsführer Ulrich Freitag. "Es ist jedoch keinesfalls ein 'Studium light', das wir den Sportlern anbieten. Aber durch individuelle Betreuung und Flexibilisierung des Studienablaufes schaffen wir optimale Studienbedingungen."
Mit einer ebenfalls am Donnerstag in Düsseldorf unterzeichneten Kooperationsvereinbarung zwischen der BiTS, dem Allgemeinen deutschen Hochschulsportverband (ADH), dem Olympiastützpunkt Westfalen sowie der Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände NRW und dem Deutschen Leichtathletikverband (DLV), soll für studierende Spitzensportlerinnen und Spitzensportler ein Nachteilsausgleich geschaffen werden. Die Nachwuchssportler sollen damit an der Hochschule ihre akademische Ausbildung trotz der hohen zeitlichen Belastungen des Spitzensports erfolgreich absolvieren können.
Der Präsidenten der Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände, Horst-Werner Meier-Hunke, bekräftigte bei der Unterzeichnung der Vereinbarung: "Spitzensportler kennen wir als sehr leistungsfähige Personen, die ihre sportlichen Fähigkeiten in das Arbeitsleben übertragen können." Auch für die Vizepräsidentin und den Präsidenten des DLV, Dagmar Freitag und Dr. Clemens Prokop ist daher eine besondere Förderung der jungen Athleten wichtig. "Spitzensportler brauchen andere Ausbildungsbedingungen; das ist auch eine gesellschaftliche Aufgabe."
"Durch die Konzeption und die bereits durch die BiTS geleisteten Vorarbeiten sehen wir dieser neuen Partnerschaft sehr positiv entgegen", betont Olaf Tabor, Generalsekretär des ADH, die immense Verantwortung der BiTS, die Vereinbarungen auch mit Leben zu füllen und zu erhalten. Die beteiligten Partner verabredeten in der begleitenden Diskussionsrunde schon jetzt weitere Kooperationen, die auch über die Basisvereinbarungen des unterzeichneten Vertrages hinausgingen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sportwissenschaft
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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