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17.06.1999 12:55

Hochauflösendes Rasterelektronenmikroskop an der Universität Witten/Herdecke

Dr. Martin Reuter Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Bundesförderung ermöglicht neue Forschungsfelder/Auch für Firmen der Region zugänglich

    Die beiden Fakultäten für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde und Medizin der Universität Witten/Herdecke können sich auf neue Forschungsmöglichkeiten freuen: Als erste Universität der Region verfügt Witten/Herdecke nunmehr über ein hochauflösendes digitales Rasterelektronenmikroskop. Vergrößerungen bis auf das 400.000-fache sind mit dem neuen Gerät möglich - so leistungsfähig sind nur wenige Geräte in Nordrhein-Westfalen.
    Für die Studierenden und Forscher der Uni sowie die 16 kooperierenden Kliniken eröffnen sich mit dem Rasterelektronenmikroskop neue Forschungsmöglichkeiten, weil jetzt Oberflächenansichten von normalen und krankhaften Geweben und Zellen möglich sind. Doch auch für die Firmen der Region soll das Super-Mikroskop zur Verfügung stehen, wenn es z.B. um Untersuchungen von Metallen oder die Analyse von hauchdünnen Oberflächenbeschichtungen geht.
    Möglich wurde die Anschaffung des über 480.000 Mark teuren Geräts, weil der Bund die Hälfte der Kosten übernommen hat.

    Einen Fototermin können wir Ihnen am 24.06.99, 11 Uhr anbieten.

    Weitere Informationen bei Prof. Dr. Gebhard Reiss, 02302/926-726
    und Prof. Dr. Wolfgang Arnold, 02302/926-658


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Maschinenbau, Medizin, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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