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6. Ferrofluid-Workshop an der Universität des Saarlandes,
vom 20.-22. Juli 2005, Gebäude 27, Campus Saarbrücken
Sie sind mikroskopisch klein und eine große Chance für die Wissenschaft: Ferrofluide, magnetische Nanopartikel, besitzen Eigenschaften, die sie für die unterschiedlichsten Wissenschaften in Forschung, aber auch Praxis interessant machen. So werden Ferrofluide zum Beispiel bei der Fertigung von Lautsprechern, Computer-Laufwerken oder als Träger für medizinische Wirkstoffe genutzt.
Um den vielfältigen Anwendungsgebieten magnetischer Nanopartikel gerecht zu werden, haben die Saarbrücker Professoren Rolf Hempelmann, Hartmut Janocha und Manfred Lücke, Physiker, Chemiker, Ingenieure, Mediziner und Werkstoffwissenschaftler eingeladen, sich mit fünf großen Themenkomplexen zu beschäftigen: der Synthese und Entwicklung, der Charakterisierung und der Anwendung von Ferrofluiden in Bio-Medizin und Technik. Weiter stehen physikalische Fragestellungen, Theorie und numerische Modellierung auf dem Programm. Jeder Themenkomplex wird mit einem Übersichtsvortrag eingeleitet.
Referenten und Titel der Vorträge sowie das detaillierte Programm des Workshops im Internet unter:
http://www.uni-saarland.de/ferrofluid
Die Vorträge beginnen am 20. Juli um 9.00 Uhr. Das Ende des Workshops ist für den 22. Juli um 13 Uhr geplant.
Sie haben noch Fragen? Wenden Sie sich bitte an:
Prof. Dr. Rolf Hempelmann
Tel.: 0681/302-4750
E-Mail: r.hempelmann@mx.uni-saarland.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Maschinenbau, Medizin, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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