Onkologietage vom 13. bis 16. Juli in Heidelberg / Experten präsentieren Standards und neue Entwicklungen zu häufigsten Tumoren
Bereits zum dritten Mal veranstaltet das Tumorzentrum Heidelberg/Mannheim seine traditionellen Onkologietage, eine der wichtigsten Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte, die krebskranke Patienten betreuen, in Deutschland.
Vom 13. bis zum 16. Juli 2005 sind niedergelassene Ärzte, Klinikärzte und Pflegepersonal eingeladen, sich von den Experten des Tumorzentrums über die aktuellen Entwicklungen bei der Diagnostik und Behandlung der häufigsten bösartigen Tumoren informieren zu lassen und mit ihnen zu diskutieren. Die Veranstaltung findet im Kommunikationszentrum des Deutschen Krebsforschungszentrums, Heidelberg, statt.
Einen Schwerpunkt bildet am ersten Tag der Fortbildungsveranstaltung die ambulante Versorgung. Wie können Patienten gemeinsam mit der Klinik optimal betreut werden? Was kann der niedergelassene Arzt tun, wenn es zu Komplikationen durch Bestrahlung oder zur Blutarmut kommt? Wie kann eine effektive ambulante Schmerztherapie organisiert werden?
An den beiden folgenden Tagen stehen die wichtigsten Krebserkrankungen im Fokus. Von urologischen Tumoren bis Hauttumoren: Experten des Tumorzentrums erläutern den aktuellen Stand der wissenschaftlich fundierten Diagnostik und Behandlung und ihren interdisziplinären Ansatz bei der Therapieplanung.
Programm im Internet:
http://www.tumorzentrum-hdma.de/tzaktuel.htm
Für Rückfragen:
Dr. Ingrid Schamal
Koordinatorin des Tumorzentrums Heidelberg/Mannheim
Im Neuenheimer Feld 105/110, 69120 Heidelberg
Tel.: (+496221) 56 65 58 Fax: 56 50 94
E-Mail: ingrid_schamal@med.uni-heidelberg.de
Besuchen Sie uns auch im Internet http://tumorzentrum-hdma.de
http://tumorzentrum-hdma.de
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse - Pressemitteilung online
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).